Prinz William: Schlimmer Verdacht - "Eine Schande"

Prinz William: Schlimmer Verdacht - "Eine Schande"

Prinz William, 39, übernimmt immer mehr wichtige Aufgaben im Namen der Queen. Doch eine Quelle äußert nun eine schlimme Vermutung.

  • Prinz William steht auf Rang zwei der britischen Thronfolge
  • In letzter Zeit war er immer häufiger im Namen der Queen unterwegs
  • Schon bald steht für ihn ein wichtiger Termin an

Prinz William: Wichtige Aufgabe

Für Prinz William wird es ernst: Der Herzog von Cambridge übernimmt immer mehr Aufgaben im Namen der Queen. Vor wenigen Wochen bereisten er und Ehefrau Kate gemeinsam die Karibik, um die Königin zu vertreten, und schon ganz bald steht das nächste wichtige Event an. William soll bei der traditionellen "Trooping the Colour"-Parade, die bei den offiziellen Feierlichkeiten zum Geburtstag und Thronjubiläum der Queen an diesem Wochenende stattfindet, gemeinsam mit seinem Vater Prinz Charles und seiner Tante Prinzessin Anne die Parade abreiten. Doch nach den Proben zu dem Event schlägt nun eine anonyme Quelle Alarm - und äußert einen ungeheuerlichen Verdacht.

"Als hätte man ihm Medikamente gegeben"

Eigentlich sollte die Queen bei der "Trooping the Colour"-Parade an den aufgestellten Wachen vorbei reiten und ihre Grüße entgegennehmen. Doch die Königin hat die Aufgabe abgegeben und so werden es nun Charles, William und Anne sein, die die Soldaten offiziell begrüßen. Bei der Durchlaufprobe war nun nur Prinz William anwesend - und während seines Rittes fiel eine Sache besonders auf. Der Herzog von Cambridge war auf einem schwarzen Pferd unterwegs. Doch das Tier wirkte müde und abgeschlagen. Eine Quelle äußerte der "Dailymail" gegenüber einen ungeheuren Verdacht:

Williams Pferd sieht aus, als hätte man ihm Medikamente gegeben. Sein Kopf hängt fast auf dem Boden. Es ist eine Schande.

Haben die Royals dem Pferd etwa Medikamente gegeben, um es zu beruhigen?

Experten halten das für eher unwahrscheinlich, immerhin werden die Pferde, die an diesen Veranstaltungen teilnehmen, speziell darauf trainiert, laute Geräusche zu ertragen und sich von dichtem Verkehr nicht ablenken zu lassen. Wollte der Hof trotz allem kein Risiko eingehen und hat deswegen spezielle Vorkehrungen getroffen?

Löst sich alles auf?

Fakt ist: Das Königshaus will alles daran setzen, damit die Jubiläumsfeierlichkeiten der Queen so perfekt wie möglich ablaufen. Das Drama, das sich im Vorfeld um eine mögliche Teilnahme der Sussexes und die Frage, ob sie versuchen würden, den Besuch bei der Queen für ihre Netflix-Dokumentation auszuschlachten, hat das Bild bereits empfindlich gestört.

Gut möglich also, dass man nun keinerlei Risiko mehr eingehen will. Ein Pferd, das während des wichtigsten Events des ganzen Wochenendes aus der Reihe tanzt, wäre wohl ein solches Risiko. Andererseits gilt gerade Queen Elizabeth II. als absolute Pferdenärrin. Schwer vorstellbar, dass sie es zulassen würde, dass ein Tier aus ihrem Haushalt mit chemischen Hilfsmitteln gefügig gemacht werden soll. Ob das Pferd auch bei der richtigen "Trooping the Colour"-Parade so abgeschlagen aussehen wird, bleibt abzuwarten.

Verwendete Quelle: Dailymail