Prinzessin Diana (†36): Der wahre Grund für die Scheidung von Charles - Vertraute offenbart: "Sie wollte die Ehe retten"

Die turbulente Ehe von Prinz Charles, 69, und Prinzessin Diana (†36) nahm mit der Scheidung 1996 ein Ende. So weit hätte es laut einer engen Vertrauten aber offenbar nie kommen müssen …

Man würde meinen, dass die Trennung von Charles im Jahr 1992 und die vier Jahre später folgende Scheidung ein regelrechter Befreiungsschlag für Diana gewesen sein muss - doch offenbar war genau das Gegenteil der Fall. © Getty Images

Prinzessin Diana: Ehe-Hölle mit Prinz Charles

Dass Prinz Charles und Prinzessin Diana keine Vorzeige-Ehe führten, ist kein Geheimnis. Die Mutter von Prinz William, 37, und Prinz Harry, 34, soll in der Beziehung zu dem britischen Thronfolger sehr gelitten und aufgrund dessen sogar einen Selbstmordversuch unternommen haben.

Kein Wunder, schließlich musste sie ihren Mann mit seiner Geliebten Camilla Parker Bowles, 71, teilen und habe nach eigener Aussage stets eine Ehe "zu dritt" geführt. Man würde meinen, dass die Trennung von Charles im Jahr 1992 und die vier Jahre später folgende Scheidung ein regelrechter Befreiungsschlag für Diana gewesen sein muss - doch offenbar war genau das Gegenteil der Fall.

"Wenn Diana die Wahl gehabt hätte, wäre sie verheiratet geblieben"

Die ehemalige Personal Trainerin und gute Freundin der Prinzessin, Jenni Rivett, offenbarte jetzt im Interview mit "Yahoo":

Wenn Diana die Wahl gehabt hätte, wäre sie verheiratet geblieben und hätte versucht, die Ehe mit Charles zu retten. Sie hat Charles geliebt. Sie war aus den richtigen Gründen verheiratet. Sie heiratete aus Liebe. Es war nicht sie, die das alles wollte. Sie wurde damit vollkommen überfallen. Sie war nicht diejenige, die sich trennen oder sich scheiden lassen wollte.

Ihren Söhnen zuliebe soll sich Diana eine Trennung auf Zeit gewünscht haben, doch Queen Elizabeth II., 93, machte ihr angeblich einen Strich durch die Rechnung. Sie soll auf eine Scheidung gedrängt haben, nachdem Charles und Diana ihre Eheprobleme öffentlich gemacht hatten. Zu groß sei die Demütigung für die Monarchin gewesen.

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