Prinzessin Kate: Sorge nach der Operation wächst

Die britische Monarchie lebt vom Mysterium. Als Charles III. (75) 2023 gesalbt wurde, verbargen hohe Stellwände die Zeremonie. Doch ist diese Abschottung nach außen zeitgemäß? Auch um Prinzessin Kate (42) ranken sich Geheimnisse. Im Januar meldete der Palast mit knappen Worten, dass die künftige Königin einer Operation bedürfe. Bis Ostern sei sie krankgeschrieben. 

Worunter Kate genau leidet – darüber schweigt sich der Hof beharrlich aus. So war es kein Wunder, dass die Briten unruhig wurden: Was hatte die Geheimniskrämerei zu bedeuten? Immerhin ging König Charles ganz anders mit seiner Krebserkrankung um. Er hielt das Volk informiert, was ihm nicht zum Nachteil gereichte. Bei Kate aber tappt die Welt im Dunkeln. 

Man achtet auf kleine Zeichen, versucht, durch die Trennwände zu spähen, die der Palast aufbaut. Jüngst deutete die Therapeutin Sophie Cress beim Sender GB News an, dass die Situation vielleicht ernster sei, als bislang angenommen. 

Prinz William: Er sagt immer mehr Termine ab!

Kate müsse auch nach ihrer Rückkehr eine sorgfältige "Balance zwischen geistiger und körperlicher Gesundheit wahren". Mit anderen Worten: Nach Ostern wird nicht plötzlich alles gut! Es kann sein, dass die Therapeutin nur spekuliert. Doch es ist bekannt, dass der Hof ungern eine Bombe platzen lässt. 

Dass er also wichtige Nachrichten erst einmal über Journalisten oder Experten streut, um die Bevölkerung vorzubereiten. Allgemeine Beachtung fand die Tatsache, dass Prinz William (41) nicht an der Gedenkfeier für Griechenlands Ex-König Konstantin (†82) in Windsor teilnahm. Der Thronfolger sagte am 27. Februar in letzter Minute ab – aus "persönlichen Gründen"! 

Verbergen er und der Palast eine Wahrheit, die man der Welt nicht zumuten will? Wir werden es in einigen Wochen erfahren. Vielleicht.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von WOCHE DER FRAU

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