Prinzessin Kate: Große Sorge um Prinz George

Prinzessin Kate: Große Sorge um Prinz George

Für Prinzessin Kate, 40, hat sich mit dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) so einiges geändert. Nicht nur, was ihren eigenen Titel angeht. Auch ihr Sohn Prinz George, 9, ist in der Thronfolge auf Rang zwei vorgerückt. Doch hat die Prinzessin nun Grund zur Sorge um ihr ältestes Kind?

Prinzessin Kate: So beschützt sie ihre Kinder

Prinzessin Kate hat seit ihrer Verlobung mit Prinz William alle Aufgaben, die ihr gestellt wurden, mit Bravour gemeistert. Die Prinzessin von Wales gibt sich bei öffentlichen Auftritten empathisch und volksnah, erst vor Kurzem begeisterte sie ihre Fans, als sie beim Besuch eines Krankenhauses ein Frühchen auf den Arm nahm. Sie unterstützt nicht nur William, wo immer sie kann, sondern engagiert sich auch unablässig für Themen, die ihr am Herzen liegen.

Und noch in einem anderen Punkt hat Kate schon früh alle Anforderungen erfüllt: Mit ihren drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis haben William und sie dafür gesorgt, dass die Thronfolge für die nächsten Jahre gesichert ist. Dass ihre Kinder für Kate alles sind, wird nicht nur bei offiziellen Terminen der Familie deutlich, bei denen die Prinzessin stets sehr liebevoll mit ihnen umgeht. Als besorgte Mutter hat sie auch schon das ein oder andere Mal eingegriffen, wenn es darum ging, ihren Nachwuchs zu schützen. Doch nun soll ausgerechnet George seiner Mutter so einiges Kopfzerbrechen bereiten.

George hat ein neues Hobby

Denn wie Royal-Reporter Neil Sean berichtet, hat der älteste Sohn von William und Kate sich ein ganz besonderes neues Hobby ausgesucht. "Zum Leidwesen von Prinzessin Kate, weil sie leider der Idee ein wenig zurückhaltend gegenübersteht", erklärt der Journalist auf YouTube. Was es George so angetan hat?

George hat anscheinend Gefallen an Martial Arts gefunden.

Martial Arts ist eine Kampfkunstform, zu der unter anderem Karate, Judo und Kendo gehören. Ein Sport, der es in sich hat. Kein Wunder also, dass es Kate Kopfzerbrechen bereiten soll, das ausgerechnet ihr ältestes Kind sich nun dafür interessiert. Auf den Geschmack gekommen ist George angeblich, weil eine seiner Nannys in Martial Arts ausgebildet ist. Neil Sean erklärt:

Ihm gefällt die Vorstellung, dass er auf sich selbst aufpassen kann.

Kate hingegen, so heißt es, kann sich mit Georges neuem Hobby so gar nicht anfreunden. Ob sie wohl noch einmal versuchen wird, ihn umzustimmen?

Muss Kate eingreifen?

Falls ja, muss Kate dabei wohl ausnahmsweise auf die Unterstützung ihres Mannes verzichten. Obwohl das Paar sonst stets als Einheit auftritt und wohl auch bei der Kindererziehung meist an einem Strang zieht, scheint es hier Meinungsverschiedenheiten zu geben. Neil Sean erklärt:

Seine Königliche Hoheit der Prinz von Wales denkt, dass es gut für seine charakterliche Entwicklung ist und gut für ihn, dass er so unabhängig sein kann.

Immerhin hat William selbst eine durchaus wilde Seite: Erst vor wenigen Tagen bewies der Thronfolger bei einem Event in London, dass er ein durchaus begabter Boxer ist. Ob es ihm schon gelungen ist, George auch dafür zu begeistern, steht aktuell noch nicht fest. Doch die neuen Details zeichnen ein anderes Bild von George, von dem es sonst immer hieß, dass er sich vor allem für die Umwelt und Naturwissenschaften interessieren würde. Aber: George hat schon früher bewiesen, dass er auch noch vielfältige andere Hobbys hat. So ist der kleine Prinz nicht nur ein großer Fußballfan, sondern kann sich auch für Tennis begeistern, was er bei seinem Besuch in Wimbledon bewiesen hat. Und nun scheint es also Kampfsport zu sein, der es dem zukünftigen König angetan hat. Ob Kate also noch nachgeben und ihm ein Training in Karate oder Judo erlauben wird? Das bleibt abzuwarten.

Verwendete Quelle: Express