Queen Elizabeth II. (†96): Kämpfte sie heimlich gegen Krebs?

Queen Elizabeth II. (†96): Kämpfte sie heimlich gegen Krebs?

Am 8. September 2022 starb Queen Elizabeth II. im Alter von 96 relativ plötzlich. Knapp drei Monate später kommen nun skurrile neue Theorien zur Todesursache ans Licht ...

Queen Elizabeth II. (†96): Kommt jetzt die Wahrheit ans Licht?

Der 8. September 2022 wird vielen Royal-Fans wohl für immer im Gedächtnis bleiben: Am Mittag dieses Tages gab das britische Königshaus mit einem beunruhigenden Statement bekannt, dass sich der Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II. verschlechtert hätte. Wie ernst es aber wirklich um die Monarchin stand, ahnten viele erst, als sich nahezu die gesamte Familie - darunter König Charles III., Prinz Andrew, Prinz William und auch Prinz Harry - umgehend auf den Weg nach Balmoral machte, wo sich die Queen seit ihrem Thronjubiläum aufgehalten hatte.

Am Abend war es dann traurige Gewissheit, als der Palast offiziell verkünden musste, dass Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren gestorben ist.

Kämpft Queen Elizabeth II. heimlich gegen Krebs?

Wenige Wochen später geriet dann auch überraschend die Sterbeurkunde von Queen Elizabeth II. an die Öffentlichkeit, die den Spekulationen rund um die Todesursache der Monarchin ein Ende setzten. Darin hieß es nämlich, dass die Queen an Altersschwäche gestorben sei. Doch ausgerechnet ein guter Freund von Prinz Philip (†99) widerspricht diesen Informationen nun vehement und behauptet, den wahren Grund für das Ableben der Königin zu kennen.

In seinem Enthüllungsbuch "Elizabeth: Ein intimes Porträt" behauptet Autor Gyles Brandreth, dass Queen Elizabeth II. in den letzten Jahren heimlich gegen eine Krebserkrankung gekämpft hätte:

Ich hatte gehört, dass die Königin an einer Form von Myelom – Knochenmarkkrebs – erkrankt war, was ihre Müdigkeit, ihren Gewichtsverlust und die 'Mobilitätsprobleme' erklären würde, von denen uns im letzten Jahr ihres Lebens oft berichtet wurde.

Behauptungen, für die es laut Brandreth viele Indizien gab. So machten sich viele bereits große Sorgen um Queen Elizabeth II., nachdem Fotos aufgetaucht waren, die dunkelblaue Flecken auf ihren Händen gezeigt hatten. Im Interview mit dem US-Portal "Radar Online" hatte eine Ärztin damals schon vermutet, dass diese Verfärbungen auf eine Krebserkrankung zurückzuführen sein könnten: "Bei der Krebserkrankung werden weniger rote Blutkörperchen produziert. Dadurch wird weniger Sauerstoff zum Herzen und Gehirn transportiert, sodass man anämisch wird." Heißt übersetzt: Die blauen Flecken können eine Folge davon sein. Auch ihre Gewichtsabnahme sowie ihre körperlichen Probleme seien weitere Indizien.

Was an den neuen Theorien zur Todesursache von Queen Elizabeth II. wirklich dran ist, wissen wohl nur König Charles III. und Co. selbst. Es stellt sich allerdings die Frage, weshalb der Palast eine Krebserkrankung weiterhin verschweigen sollte.

Verwendete Quellen: Radar Online, Elizabeth: Ein intimes Porträt