Queen Elizabeth II.: So bricht Meghan ihr das Herz

Queen Elizabeth II.: So bricht Meghan ihr das Herz - Experte gibt düstere Prognose ab

Für Queen Elizabeth II., 95, steht in diesem Jahr ein wichtiger Termin an. Als erste britische Monarchin der Geschichte wird sie Ihr 70. Thronjubiläum feiern. Doch die Freude an ihrem großen Tag könnte getrübt werden - ausgerechnet von ihrem einstigen Lieblingsenkel Prinz Harry, 37, und seiner Frau Meghan Markle, 40.
  • Queen Elizabeth II. ist die am längsten amtierende Königin in der britischen Geschichte. 
  • In diesem Jahr soll es deshalb besondere Feierlichkeiten zu ihren Ehren geben.
  • Prinz Harry und Meghan Markle könnten dazu nicht erscheinen, weil sie mit der Königsfamilie im Clinch liegen.

Queen Elizabeth II.: Droht ihr der nächste Rückschlag?

Queen Elizabeth II. hatte sich für dieses Jahr wohl vor allem eines gewünscht: Ruhe und Frieden. 2021 wird sie wohl als eines der schlimmeren Jahre ihres Lebens in Erinnerung behalten. Der Skandal um ihren Lieblingssohn Prinz Andrew weitete sich immer mehr aus, ihr geliebter Ehemann Prinz Philip verstarb und dann war da auch noch das Skandalinterview von Prinz Harry und Meghan Markle.

Dass die Queen sich überhaupt in einem Statement dazu äußerte, zeigte bereits, wie viel Bedeutung die Königin der Sache beimisst. Doch in ihrer Stellungnahme betonte die Queen auch: "Harry, Meghan und Archie werden immer geliebte Mitglieder der Familie bleiben." Nun sieht es ganz danach aus, als würden genau diese Menschen, die der Queen so viel bedeuten, ihr das Herz brechen.

Queen Elizabeth II.: Eskaliert der Streit mit Harry?

Denn Fakt ist: Obwohl die kleine Lilibet Diana inzwischen schon sieben Monate alt ist, hat die Queen ihre Urenkelin noch nicht persönlich kennengelernt. Dass die Kleine ihren privaten Spitznamen als Vornamen trägt, dürfte Elizabeth dabei nur wenig trösten. Momentan sieht es außerdem gar nicht danach aus, als ob sich daran so schnell etwas ändern würde - im Gegenteil. Harry hat sich wieder einmal mit seiner Familie angelegt und droht nun damit, das britische Innenministerium zu verklagen, wenn ihm bei einem Besuch in England kein Polizeischutz zustünde.

Das Problem: Da Meghan und er keine "working Royals" mehr sind, hat Harry eigentlich keinen Anspruch mehr auf einen solchen Schutz - auch dann nicht, wenn er selbst dafür zahlen würde. "Wenn er seinen Schutz zurückbekäme, würde das einen Präzedenzfall schaffen", erklärt Royal-Experte Phil Dampier. Das heißt, jeder Promi könnte dann anfangen, die Londoner Polizei zu seinem privaten Schutz engagieren zu wollen. Das will man in Großbritannien wohl unbedingt verhindern. Für die Queen allerdings könnte das schlimme Konsequenzen haben.

Queen Elizabeth II.: "Glaube nicht, dass sie zurückkommt"  

Denn schon länger befürchten Royal-Experten, dass vor allem Meghan den fehlenden Polizeischutz als Grund dafür vorschieben könnte, um nie wieder nach Großbritannien zurückzukehren. Dass sie dort nicht sonderlich beliebt ist, ist bekannt. Phil Dampier vermutet: "Ich glaube nicht, dass Meghan jemals in dieses Land zurückkommen wird und ich glaube, das ist eine sehr gute Ausrede dafür, dass sie es nicht tut."

Während Meghans Entscheidung für sich selbst durchaus nachvollziehbar sein mag, hat sie leider noch ganz andere Folgen: Wenn Meghan nie wieder nach Großbritannien zurückkommt, könnte die Queen die kleine Lilibet womöglich nie kennenlernen. Phil Dampier meint:

Harry könnte kommen, aber für Meghan ist das eine sehr gute Ausrede, nicht zu kommen und vor allem die Kinder nicht mitzubringen.

 Ein Schlag ins Gesicht für die Queen, der der Kontakt zu ihren Urenkeln immer sehr wichtig gewesen sein soll. Geht Meghan wirklich so weit, einer 95-Jährigen den Kontakt zu dem Urenkelkind zu verwehren, dem sie sogar ihren privaten Spitznamen gegeben hat, den zuletzt vor allem Prinz Philip für die Queen benutzte? Das wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Fest steht: Die Queen blickt wieder einmal harten Zeiten entgegen.

Verwendete Quellen: Express