Queen Elizabeth II.: Wie schlecht geht es ihr wirklich?

Queen Elizabeth II.: Wie schlecht geht es ihr wirklich? - Sorge um die Königin

Queen Elizabeth II. hat eine schwere Zeit hinter sich. Doch trotz all der schlimmen Vorfälle in diesem Jahr hat die Königin, so schien es, ihr Lachen nicht verloren. Nun könnte sie sich eigentlich in ihrer Sommerresidenz erholen - doch ein Insider macht sich Sorgen um sie.

Queen Elizabeth II.: Schwerer Verlust 

Queen Elizabeth II. musste in diesem Jahr schon einiges verkraften. Auf die endgültige Abkehr ihres Lieblingsenkels Prinz Harry vom Königshaus folgten die Rassismus-Vorwürfe der Sussexes gegen ein Mitglied der Königsfamilie. Und dann verstarb im April auch noch ihr geliebter Ehemann Prinz Philip, mit dem sie mehr als 70 Jahre lang verheiratet war.

Seit seinem Tod hat die Queen schon einige Auftritte absolviert, die für sie wohl alles andere als leicht waren, weil sie sie an den schweren Verlust erinnert haben. Und auch während ihrer Sommerferien dürfte ihr der Mann, den sie einst als "meinen Felsen" bezeichnete, wohl besonders fehlen. Zwar ist sich Royal Expertin Roya Nikkhah laut "The Royal Observer" sicher: 

Jeder, der die Queen kennt weiß, dass sie sich ein bisschen, aber nicht zu lange Zeit genommen hat, um um ihren Ehemann zu trauern. 

Aber stimmt das wirklich? Insider zeichnen nun ein anderes Bild

Queen Elizabeth II.: Erster Sommerurlaub ohne Prinz Philip 

Denn wenn die Queen dieses Jahr nach Balmoral reist, um dort traditionell ihren Sommerurlaub zu verbringen, wird sie das das erste Mal ohne Prinz Philip an ihrer Seite tun müssen. Und das ausgerechnet jetzt, wo ihr einstiger Lieblingsenkel Harry angekündigt hat, eine Biografie veröffentlichen zu wollen. Experten vermuten, dass er die Königsfamilie darin wohl nicht besonders gut darstellen wird.

Und auch Harry scheint seine Linie, die Königin aus seiner öffentlichen Kritik an den Royals hinauszuhalten, in letzter Zeit aufgegeben zu haben. Gut möglich also, dass auch sie in seinem Buch keine sonderlich nette Rolle spielen wird. Royal-Experte Richard Fitzwilliams fasst die Situation zwischen den Sussexes und der Königsfamilie gegenüber "The Royal Observer" so zusammen:

Die sind völlig abtrünnig geworden. Das ist ein Fakt. Es ist unglaublich beunruhigend, weil sie so total unvorhersehbar sind. Alles ist möglich. 

Gut möglich also, dass sich die Königin auch während ihres Urlaubs über die Dinge den Kopf zerbrechen muss, die gerade in Montecito vor sich gehen. Doch nicht nur das beobachtet ein Insider mit Sorge.

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Dabei hatte die Queen zuletzt bei öffentlichen Auftritten stets souverän gewirkt. Von der Trauer um ihren Mann oder allzu viel Stress wegen Harry und Meghan war ihr nicht wirklich etwas anzusehen. Doch ein Insider sagt, es sei nicht alles so, wie es scheint. Gegenüber der "Sun" betont er: "Sie trauert immer noch sehr und wollte nach Balmoral, um allem zu entkommen."

Nach alledem, was sie in letzter Zeit verkraften musste, absolut verständlich. Doch ein weiterer Satz des Insiders lässt aufhorchen:

Sie ist außerdem unglaublich müde. 

Deutet er hier etwa an, dass es der Queen auch gesundheitlich nicht gut gehen könnte? Denn auch wenn die Queen zuletzt bei öffentlichen Auftritten immer sehr entspannt und gesund wirkte: Elizabeth ist inzwischen stolze 95 Jahre alt. Es wäre also kaum überraschend, wenn ihr all das doch näher gegangen ist, als es zuletzt den Anschein hatte und ihr nun vielleicht manchmal die Kraft ausgeht. Hoffentlich kann sie sich während ihres Urlaubs auf Balmoral ein wenig erholen.