Ärger im schwedischen Paradis
"Es reicht!" Solch scharfe Töne sind Royal-Fans von Prinzessin Victoria (45) und ihrem Mann Daniel (49) gar nicht gewöhnt!
Eigentlich gelten die Schweden als absolutes Vorzeige-Paar in Adelskreisen. Doch bei ihrer Reise durch Neuseeland und Australien gaben die Thronfolgerin und ihr Gatte ein völlig anderes Bild ab. In aller Öffentlichkeit soll es zum Eklat gekommen sein. Ein Verhalten, das sich in königliche Kreisen so gar nicht ziemt! Auslöser für das peinliche Gezoffe:
Die 45-Jährige sprach ihren Schatz offenbar darauf an, dass er zu wenig gegessen habe. Ein rotes Tuch für den Zweifach-Papa! Die Stimmung kippte, es kam zum Wortgefecht. Und all das vor den Augen neugieriger Schaulustiger. Eine Zeugin hörte Victoria ihren Mann anzischen:
Jetzt kannst du aufhören, hör einfach auf!
Zu viel für Daniel, der vor Wut rot anlief und knurrte:
Jetzt reicht's, jetzt ist's verdammt genug!
Wie erschütternd! Doch warum war die Stimmung überhaupt so schlecht zwischen den Eheleuten? Und ist dieser Disput womöglich gar ein Anzeichen für eine Krise in der Beziehung?
Ist die Zukunft von Schweden in Gefahr?
Fest steht: Das künftige Königspaar macht gerade keine einfache Zeit durch. Victorias Vater König Carl Gustaf (76) musste kurz nach ihrer Rückkehr am Herzen operiert werden. Die Sorgen dürften während des Terminmarathons in Australien und Neuseeland daher ihr ständiger Begleiter gewesen sein.
Und natürlich wirft die Situation auch Fragen auf. Nämlich darüber, wie es für die Familie in Zukunft weitergehen soll. Der König ist nicht mehr so fit wie noch vor wenigen Jahren. Mehr und mehr wird seine älteste Tochter bald seinen Platz einnehmen müssen. Was soll aus den Kindern werden? Was wird das für ihr Familienleben bedeuten? Estelle (11) und Oscar (7) sind doch noch so klein und brauchen ihre Mama.
Doch wie viel Zeit wird Victoria bleiben, wenn sich Reisen und Termine vermehren? Auf all diese Fragen gibt es aktuell keine Antwort. Kein Wunder also, dass in der Ehe von Victoria und Daniel die Nerven blank liegen. Man kann bloß hoffen, dass ihre Liebe an der Herausforderung wächst – und nicht daran zerbricht.
Dieser Artikel von A.H. erschien zuerst in der Printausgabe von IN.
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