- Helene Fischer legte eine fantastische Show im Rahmen des "SnowpenAir" in der Schweiz hin
- Ihre Fans fieberten lange auf ihr Bühnen-Comeback hin
- Ihr Auftritt war jedoch nicht nur musikerfüllt - sondern auch politisch
Helene Fischer: Back in black
Schlagerkönigin Helene machte ihren Fans in der Schweiz heute durchaus eine Freude - mit ihrem ersten großen Auftritt nach der Geburt ihres Kindes! Passend zum schönen Wetter und strahlendem Sonnenschein war auch eine ausgelassene Stimmung, aber nicht passend war Helenes Outfit-Wahl.
Die 37-Jährige kleidete sich komplett schwarz und überzeugte mit coolem rockigen Style. Zu ihren Fans meinte sie nach dem ersten Lied:
So schön bei euch zu sein, habt ganz viel Spass heute, okay?
Inmitten ihrer gesangstechnischen Darbietungen ließ die Sängerin das Publikum wissen, wie sehr sie es vermisst hat, zu performen:
Schon beim Soundcheck am Samstag hatte ich permanent Gänsehaut. Meine Erwartungen wurden übertroffen.
Und auch die großen Veränderungen in ihrem Privatleben - primär natürlich die Geburt ihres Kindes - brachte die Blondine zur Sprache. Sie meinte weiter:
Eine neue Helene steht vor euch, aber auch ein bisschen die Alte.
Helene Fischer: Ukraine-Statement
Helene, die selbst gebürtige Russin ist, verkündete im Rahmen ihrer Show deutlich ihre Abneigung gegenüber einem bestimmten anderen Russen. Gegen Wladimir Putin teilte sie knallhart aus:
Ich verabscheue zutiefst, was da gerade vor sich geht und vor allem diesen einen Menschen. Ich glaube, ihr wisst, von wem ich spreche. Dieser eine Mann, der zu viel Macht hat.
Mit der ukrainischen Bevölkerung fühle sie sehr mit und die Schlager-Queen animierte den Rest der Welt, zu spenden und solidarisch zu helfen:
Ich glaube, wenn jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt, dann können wir der Welt zeigen, dass es auch ohne Krieg geht.
Im Anschluss an diese Worte kündigte Helene ihren nächsten Song an, welchen sie performte. Der Titel des Songs beschreibt mit nur einem Wort, was sie den Menschen in der Ukraine wünscht:
- "Freiheit " -
Verwendete Quellen: Blick, VIP.de
