Helene Fischer: "Seelischer Schmerz" - Jetzt äußert ER einen traurigen Verdacht

Helene Fischer: "Seelischer Schmerz" - Jetzt äußert ER einen bitteren Verdacht

Es war die Schock-Nachricht schlechthin, als Helene Fischer vor wenigen Tagen verkündete, ihren Tourstart verschieben zu müssen. Wie es ihr dabei ergangen sein muss, darüber äußerten sich nun einige Kollegen aus der Musikbranche.

Helene Fischer: Tour-Verschiebung nach Rippenbruch

Jahrelang mussten die Fans von Helene Fischer (38) warten, doch nun sollte es endlich so weit sein: Ende März wollte die "Atemlos"-Interpretin mit ihrer großen "Rausch"-Tournee an den Start gehen, seit Monaten liefen die aufwändigen Proben - doch nur kurz vor dem ersten Konzert kam es dann zu einer enttäuschenden Nachricht: Aufgrund einer Rippenfraktur gab die Schlager-Queen "schweren Herzens" bekannt, einige Termine verschieben zu müssen. Bei Instagram schrieb sie:

Seit Wochen proben wir für die bevorstehende Tour, wir sind hochmotiviert und gehen an unsere Limits, um für euch eine herausragende Show auf die Beine zu stellen. Mein Anspruch, euren Erwartungen gerecht zu werden, ist sehr hoch, denn ihr seid der Motor, der mich antreibt. (...) Manchmal sind aber höhere Mächte am Werk und ich muss euch leider mitteilen, dass ich mir bei den Proben eine Rippenfraktur zugezogen habe.

Die Schlagerqueen hätte es sich nach einigen Angaben "anders gewünscht", doch sie müsse "dem dringenden ärztlichen Rat folgen" und einige Konzerte verschieben.

Liebevolle Worte ihrer Schlagerkollegen

Zwar sind mittlerweile nahezu alle Ersatztermine für Helene Fischers Tour gefunden, dennoch lässt sich nur erahnen, wie schwer auch der 38-Jährigen selbst dieser Schritt gefallen sein dürfte. Das vermuten auch einige ihrer Kollegen. Gegenüber "schlager.de" erklärte Bernhard Brink beispielsweise:

Das ist ein ganz beschissener Unfall, der natürlich zu einer Unzeit kommt. Das ist einfach nur Pech. Das kann aber passieren, weil sie ja extrem viel körperlich in dem Konzert arbeitet. Und wir Sänger sind schon froh, wenn die Stimme einfach nur durchhält. Bei ihr ist ja noch diese ganze 'Cirque du Soleil'-Geschichte dabei. Insofern wünsche ich natürlich, dass sie ganz schnell wieder auf die Beine kommt und diese Wahnsinns-Aufgabe in Angriff nehmen kann.

Ähnlich mitfühlend zeigt sich Julian David und äußert den Verdacht, dass Helene Fischer selbst am meisten unter der Tourverschiebung leiden könnte: "Ich kann mir ansatzweise vorstellen, wie sie sich fühlt: Gleich doppelten Schmerz. Körperlich und auch seelisch, weil sie sich auf ihre erste Tour nach so vielen Jahren gefreut hat und ihre Fans wiedersehen wollte. Niemanden enttäuschen. Helene hat sicher eine spektakuläre Show vorbereitet. Bei ihrem gigantischen Konzert vor 130.000 Menschen in München, hab ich schon gemerkt, was für eine Erwartungshaltung das Publikum hat, trotz der kaum zu toppenden Höchstleistungen. Deshalb sollte es dieses Mal, so wie man Helene kennt, bestimmt noch schneller, noch höher, noch weiter gehen." Der Schlagersänger wandte sich mit einem rührenden Appell an die 38-Jährige, von der er selbst großer Fan ist:

Helene möchte allen Ansprüchen, auch ihren eigenen, mehr als nur genügen. Das zeichnet sie ja auch aus. Aber liebe Helene: Wir hören dich auch einfach gern ’nur‘ singen und von deinem Leben erzählen. Die Show ist mega, kommen tun wir wegen dir!

Worte, die die Schlager-Queen aktuell wohl gerne hören dürfte.

Verwendete Quellen: Instagram, schlager.de

 

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