Kerstin Ott: Ehrliches Geständnis
Kerstin Ott ist aus der Welt des Schlagers schon lange nicht mehr wegzudenken. Seit ihr vor einigen Jahren mit ihrem Song "Die immer lacht" der Durchbruch gelang, könnte es in Sachen Karriere eigentlich kaum besser für die 39-Jährige laufen. Abgesehen von der durch die Corona-Pandemie verursachte Zwangspause, füllt die Sängerin große regelmäßig große Konzerthallen.
Doch genau diese Zwangspause hat nun negative Folgen für Kerstin Ott. In einer neuen Ausgabe des Schlager-Podcasts "Aber bitte mit Schlager" offenbarte die beliebte Sängerin, dass die lange Zeit, in der sie nicht auf der Bühne stehen konnte, dafür gesorgt hat, dass eine ihrer größten Ängste zurück ist: Lampenfieber!
Kerstin Ott: "Es gibt Momente, da habe ich wirklich auch Angst"
Obwohl es ihr manchmal helfen würde, sich zu konzentrieren, habe Kerstin Ott wahnsinnige Angst vor einem Blackout auf der Bühne:
Mich knipst es manchmal richtig an, aber auch manchmal aus. Also es gibt Momente, da habe ich wirklich auch Angst, dass ich ein Blackout erleide auf der Bühne, dass ich die Texte vergesse. Passiert Gott sei Dank nicht so oft, wie ich vorher denke, dass es passiert. Aber es sind schon Situationen, wo man sich das Lampenfieber sehr weg wünscht
Dabei reagiert ihr Publikum meist relativ gelassen auf den ein oder anderen Patzer: "Ab und zu entstehen da auch einfach Lacher, also muss man auch ganz klar sagen. Dann entschuldige ich mich und dann geht es weiter", so die sympathische Schlagersängerin. Kerstin Ott sei sich sicher, dass sie wieder eine gewisse Routine entwickeln würde, wenn die Auftritte vor Publikum wieder mehr werden:
Irgendwann sterbe ich dann auch nicht mehr,
scherzt sie.
Und falls doch noch einmal ein Blackout kommt, lieben die Fans Kerstin Ott mit Sicherheit trotzdem und nehmen ihr den ein oder anderen Fehler nicht übel!
Verwendete Quellen: Podcast "Aber bitte mit Schlager"
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