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Maite Kelly: So traurig wie noch nie - "Ich bin bereit"
Maite Kelly, 41, berührt in ihrem neuen Song "Ich bin bereit" mit einem traurigen Thema: Wie gehen Kinder mit dem Tod um?
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Maite Kellys neuer Song
Maite Kelly hat selbst drei Töchter und musste vor einigen Monaten den Tod ihrer geliebten Schwester Barby Kelly im Alter von nur 45 Jahren verkraften. Vielleicht kam die Schlagersängerin auch dadurch auf die Idee zu ihrem neuen Song "Ich bin bereit". Denn darin geht es um das Thema, wie Kinder mit dem Tod eines geliebten Menschen und ihrer Trauer umgehen können. Doch so ein trauriges Lied haben wir von Maite Kelly noch nicht gehört. In "Ich bin bereit" heißt es:
Hab mein Leben gelebt, blick mit Freude zurück. Die Zeit mit dir trag ich in mir, denn du warst mein großes Glück. … Ich bin bereit zu gehen, denn ich weiß, wir werden uns wieder sehen.
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Hummel Bommel nimmt Abschied
Der Song findet sich auf der neuen Special-Bonus-Edition von Maites Hit-Album "Hello!", die am 12. November mit insgesamt fünf neuen Liedern erscheint. Er begleitet aber auch das Buch "Die kleine Hummel Bommel nimmt Abschied", das am heutigen 27. August erscheint. In der beliebten Kinderbuchreihe, die Maite Kelly zusammen mit der Autorin Britta Sabbag und der Illustraorin Joëlle Tourlonias entwickelt hat, geht es um die Hummel Bommel und ihre Abenteuer. Diesmal muss sie Abschied von ihrer geliebten Oma nehmen, der die "Hummelkräfte" ausgehen. Das Buch ist als poetische Aufbereitung von sensiblen Themen wie Tod und Trauer gedacht und soll vor allem Kindern bei der Trauerbewältigung helfen.
Thema Tod
Der Tod ist ein Thema mit dem sich Maite Kelly nicht erst seit dem Verlust von Barby Kelly auseinandersetzen musste. Ihre Mutter Barbara-Ann starb 1982 drei Jahre nach Maites Geburt und auch von ihrem Vater Dan musste sie sich 2002 verabschieden. Die Sängerin weiß, wie schwer es ist, einen geliebten Menschen loszulassen und möchte mit ihrem neuen Song anderen helfen, mit den schwersten Stunden, die dieses Leben für uns bereithält, fertig zu werden.
Verwendete Quellen: Facebook, Verlag arsEdition, Wikipedia
