Matthias Reim: Geständnis über seine Patchwork-Familie - "Nie perfekt"

Matthias Reim: Geständnis über seine Patchwork-Familie - "Nie perfekt"

Eine Patchwork-Familie zusammenzuhalten ist nicht immer leicht! Davon kann auch Matthias Reim ein Lied singen.

Matthias Reim: "Patchwork ist nie perfekt"

Im Leben von Matthias Reim (65) ging es schon einige Male auf und ab. Nicht nur musste er karrieretechnisch einige Rückschläge bereits verkraften oder sich von der einen oder anderen Erkrankung erholen, sondern auch in Sachen Liebe gab es einige Pleiten zu verzeichnen. Verliebt hat der Schlagersänger sich schon oft, doch gehalten hat es immer nur für eine Zeit. Mittlerweile ist er mit Schlagerkollegin Christin Stark (33) verheiratet und dieses Mal soll es für die Ewigkeit halten.

Aus den vorherigen Beziehungen und Ehen hat Matthias wohl die schönste Erinnerung: ein gemeinsames Kind. Sieben Kinder zählt der "Verdammt ich lieb dich"-Interpret bereits. Immer einfach ist es mit solch einer großen Familie aber nicht. Im Interview mit "Prisma" verriet er kürzlich, wie schwer es manchmal ist, eine Patchwork-Familie zu haben:

Patchwork ist, wie der Name schon sagt, nie perfekt, es sind eben Patches. Ich bin jetzt zum vierten Mal verheiratet, das Leben hat so gespielt. Aber insgesamt verstehen sich alle, darüber bin ich sehr glücklich und zufrieden. 

Eine Person ist vor allem die treibende Kraft für den Familienzusammenhalt, wie der Sänger weiter verriet: "Das hat auch viel mit meiner Frau zu tun, die hat so eine Nase für Familie und bringt alle zusammen."

Matthias Reim: Er liebt die Momente mit seiner kleinen Tochter Zoe

Das jüngste Mitglied der Reim-Familie ist die kleine Zoe. Die erste gemeinsame Tochter von Matthias Reim und Christin Stark hat im März 2022 das Licht der Welt erblickt und hält seitdem den Schlagerstar und seine Ehefrau ganz schön auf Trab. Wie verzückt der 65-Jährige von seiner kleinen Prinzessin ist, ließ er im "Prisma"-Interview anklingen:

Es ist gerade eine tolle Phase mit ihr, sie läuft und spricht jetzt. Und es ist so schön zu sehen, wie sich Kinder so unverfälscht freuen. Ich muss immer zu ihr hingehen, wenn ich sie irgendwas machen höre, und wenn sie dann „Papa!“ ruft und mir in die Arme läuft, geht mir das Herz auf.

Wie süß!

Verwendete Quellen: Prisma

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