Roland Kaiser: Bittere Worte! "Enttäuscht mich zutiefst"

Roland Kaiser: Bittere Worte! "Enttäuscht mich zutiefst"

Rechtsextremismus hat in Deutschland keinen Platz - dieser Meinung ist auch Roland Kaiser. In einem Interview spricht er nun Klartext.

Roland Kaiser: Rechtsextremismus gibt er keine Chance

"Wir sind mehr" - mit dieser Botschaft gingen in den vergangenen Wochen Tausende von Menschen auf die Straßen. Der wachsende Rechtsextremismus und die hohen Wahlergebnisse für die umstrittene Partei AfD lässt die Alarmglocken bei vielen Bürgerinnen und Bürger schrillen. Viele sagen sich, jetzt muss gehandelt werden, damit die Vergangenheit keinen Platz in der Gegenwart hat. Dieser Meinung ist auch Schlagersänger Roland Kaiser (71). Er äußert sich oft zu politischen Themen und hat sich nicht zur Überraschung ebenfalls dazu bereiterklärt, sich wie andere Prominente in der aktuellen "Stern"-Ausgabe gegen Rechtsextremismus auszusprechen:

Es macht mich traurig, wütend und sprachlos, dass in der heutigen Zeit Menschen immer noch die gleichen Widerlichkeiten begehen wie die Generation meiner Eltern. Das enttäuscht mich zutiefst.

Mit seiner Haltung ist der "Dich zu lieben"-Interpret längst nicht alleine. Weitere Kollegen aus der Schlagerbranche ergreifen das Wort ...

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Roland Kaiser: Auch Schlagerkollege Florian Silbereisen sagt seine Meinung

Roland Kaiser appellierte im "Stern", die Vergangenheit sich nicht wiederholen zu lassen, seine Kollegin Helene Fischer (39) bat die Leser darum, vor allem für die Kinder eine sichere Zukunft zu schaffen. Auch dessen Ex-Freund Florian Silbereisen (42) gab seine Meinung in der Zeitschrift preis. Er spricht sich ebenfalls gegen Rechtsextremismus aus und betonte: "Nichts, absolut nichts, rechtfertigt Menschenverachtung! Niemals! Wir müssen dafür sorgen, dass niemand Angst haben muss - egal, woran er glaubt, woher er kommt oder wen er liebt." Prominente, die sich außerdem zu diesem wichtigen Thema zu Wort melden sind unter anderem Udo Lindenberg, Michael Bully Herbig, Florian David Fitz, Mario Barth, Atze Schröder und Collien Ulmen-Fernandes.

Verwendete Quellen: Stern