Schlager: Andreas Gabalier - Klartext über Liebes-Wirrwarr

Schlager: Andreas Gabalier - Klartext über Liebes-Wirrwarr

Die wichtigsten Schlager-News der Kalenderwoche 28 im aktuellen Ticker von OKmag.de +++ Andreas Gabalier, 37, bereitet Spekulationen über sein Liebesleben ein Ende. +++ Marie Reim, 22, spricht über ihre Beziehung zu ihrer Mutter Michelle, 50. +++ Andreas Gabalier, 37, wird im Netz heftig angefeindet. +++ Marianne Rosenberg, 67, rechnet mit der Musikbranche ab. +++ Beatrice Egli, 34, hat erstmals in ihrer Karriere das Label gewechselt. +++

15. Juli: Andreas Gabalier spricht über sein Liebesleben

Seit 2019 ist Andreas Gabalier Single. Zuvor war er mit der österreichischen Moderatorin Silvia Schneider liiert. Seit der Trennung wird immer wieder spekuliert, ob der Sänger eine neue Flamme hat. Auch sein neues Album "Ein Neuer Anfang" gibt einige Hinweise darauf. "Bild" hat nachgefragt, ob die Platte auf eine neue Liebe anspielt. Der Musiker verneint diese Frage:

Ich schreibe nicht alle Lieder über mich. Außerdem beziehe ich mich nicht nur auf die Liebe, sondern auch auf diese Zeit, die nach neuen Anfängen sucht.

In den vergangenen Monaten wurde immer gemunkelt, dass sich der "Hulapalu"-Sänger in eine Dame verguckt haben soll. Dies sind alles jedoch haltlose Anmutungen, so offenbarte Gabalier im Interview, dass er keinen neuen Schwarm hat und dies im Moment auch gar nicht möchte:

Es wird viel gemunkelt. Derzeit ist die Ekaterina Leonova dran, davor wurde mir Beatrice Egli angedichtet. Nur weil man sich mal „Guten Tag“ sagt, vermuten gleich 20 Online-Artikel eine neue Liebe. Aber nein, ich genieße die Zeit gerade sehr, bin fünf, sechs Tage die Woche im Einsatz. Daher habe ich gerade gar nicht wirklich Lust auf eine Beziehung.

14. Juli: Marie Reim packt über ihre Beziehung zu Mutter Michelle aus

Eigentlich waren Schlagersängerin Michelle und ihre Tochter Marie Reim immer ein Herz und seine Seele. Dies änderte sich jedoch schlagartig im Jahr 2020. Viele Monate herrschte Eiszeit zwischen der Nachwuchssängerin und ihrer Mutter. Im November 2021 gab es dann erste Zeichen einer Versöhnung, als die beiden in der "Giovanni Zarrella Show" auftraten. Gegenüber der "Bild" sagte die "Nicht verdient"-Sängerin, dass sie und ihre Tochter sich wohl ausgesprochen hätten. Dies zeigte sich auch in den kommenden Monaten, denn man hat das Mutter-Tochter-Gespann des Öfteren zusammen. Auch haben sie ein gemeinsames Duett "Vier Hände zwei Herzen" aufgenommen.

Im Interview mit "1&1" wurde Marie Reim kürzlich gefragt, ob die Medien vielleicht mehr aus der Geschichte gemacht hat, als eigentlich stattgefunden hat. Die Antwort der Sängerin:

Nein, da wurde nicht zu viel draus gemacht. Es hat sich leider genauso ereignet, wie es zu lesen war. Das Schlimmste für mich war, dass ich mich am Beginn meiner Karriere befand und mich rechtfertigen musste. Mir wurde vorgeworfen, dass ich mir die Geschichte nur ausgedacht habe, um erfolgreich zu sein. Dabei war das Ganze doch schon demütigend genug für mich. Niemals wollte ich, dass es öffentlich wird. Alles war sehr unangenehm.

Dennoch konnten Mutter und Tochter diesen Zwist niederlegen und gemeinsam in Richtung Zukunft blicken. Darüber ist Marie auch sehr froh:

Wir haben einander verziehen und wieder zusammengefunden. Eine große Aussprache gab es nie, weil es dazu eigentlich nichts zu sagen gibt. Es war einfach furchtbar. Wir beide sind froh, dass das Thema in der Vergangenheit liegt. Wir waren immer ein Herz und eine Seele und wollen nun liebend nach vorne blicken.

13. Juli: Andreas Gabalier wird im Netz angefeindet

Erst vor Kurzem stand ein wichtiges Ereignis für die Schlagerfans an: Die "Schlagerstrandparty" von Florian Silbereisen. Am 9. Juli kam also die Elite der Branche in Gelsenkirchen zusammen und präsentierte beste Unterhaltung. Für einen wahren Schockmoment sorgte an dem Abend Jürgen Drews, der aufgrund seines labilen Gesundheitszustandes seinen Bühnenabschied für Ende diesen Jahres offenbarte. Auch bei Betarice Egli wurden die Zuschauer emotional, so ließ sie diese an der Trauer um ihre kürzlich verstorbenen Großeltern teilhaben.

Als Letztes dufte einer der Größten der Schlagerbranche auf die Bühne: Volks-Rock´n Roller Andreas Gabalier. Dieser präsentierte zunächst seinen neuen Song "Ein Neuer Anfang". Am Ende seines Auftritts kam er dem Wunsch der Zuschauer nach und performte seinen Mega-Hit "Hulapalu". Das Publikum rastete förmlich aus und sangen beherzt die Textzeilen mit. Im Netz hielt sich jedoch die Begeisterung über Andreas Gabaliers Anwesenheit bei der Schlagershow in Grenzen. Auf Twitter ließen sich einige Menschen über den Sänger aus. Ein User schrieb:

Jetzt kommt der Idiot. Die Leute feiern den immer noch ab? Leben die in einer anderen Welt.

Und noch mehr Fernsehzuschauer konnten ihre Abneigung gegenüber Gabalier nicht verbergen:

Warum die diesen Vogel dauernd einladen? Kann den irgendeiner leiden?

Ein Schlag ins Gesicht für den österreichischen Schlagersänger! Allzu traurig muss dieser jedoch nicht sein, schließlich hat er genug Fans, die von ihm und seiner Musik nicht genug bekommen können!

12. Juli: Marianne Rosenberg macht ihrem Ärger Luft

Seit den 1970er Jahren ist Marianne Rosenberg aus der Schlagerszene nicht mehr wegzudenken. Ihren größten Erfolg feierte sie mit ihrem Hit "Er gehört zu mir". Bis es dazu kam, war ihr Karriereweg jedoch alles andere als einfach. Im Interview mit der Deutschen Presseagentur sprach die Sängerin vor Kurzem über diese schwierige Zeit:

Die eigene Arbeit zu machen, Musik zu schreiben, Musik zu produzieren, die Etats reinzuholen – das hat lange gedauert, bis man mir das anvertraut hat.

Zudem betonte sie im Gespräch, dass vor allem Frauen Steine in den Weg gelegt werden. Oft wurde sie "vollkommen unterschätzt" und ihrer Aussage nach sogar erniedrigt. Damit äußerte sie scharfe Kritik an der deutschen Musikbranche:

Frauen müssen 20.000 Mal lauter brüllen und Theater machen, um überhaupt gesehen zu werden und sich durchzusetzen.

11. Juli: Beatrice Egli wagt einen Neustart

Obwohl sie schon vorher kleinere Erfolge vor allem in ihrer Heimat, der Schweiz feierte, begann die glanzvolle Karriere von Beatrice Egli erst mit ihrem Sieg 2013 bei "Deutschland sucht den Superstar". Die Schlagersängerin wurde nicht nur mit dem heiß begehrten Titel und 500.000 Euro Preisgeld für ihre erbrachten Leistungen belohnt, sondern sie bekam auch noch einen Plattenvertrag bei "Universal Music". Bei diesem Label veröffentlichte sie seitdem alle ihre Platten und erzielte damit nicht nur für sich, sondern auch für das Label große Erfolge. Damit ist nun aber Schluss! In ihrer Instagram-Story verkündete sie kürzlich voller Freude, dass ihre neue Single "Volles Risiko" erschienen ist und sie damit auch einen Neustart wagt:

Ich weine vor Freude!

Ihr neuer Titel wurde nämlich bei Eglis neuem Label "Ariola", welches zu "Sony Music" gehört, veröffentlicht. Die "Mein Herz"-Interpretin begründete diesen Schritt folgendermaßen:

Es war einfach mal Zeit für eine Veränderung.

Da kann man dem Schlagerstar mit der neuen Plattenfirma an ihrer Seite nur alles Gute und hoffentlich viele kommende Erfolge wünschen.

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Verwendete Quellen: Instagram; Deutsche Presseagentur; Twitter; Bild; 1&1