Beatrice Egli: Geständnis - "Das fällt mir sehr schwer"

Beatrice Egli: Geständnis - "Das fällt mir sehr schwer" - Die wichtigsten Schlager-News

Die wichtigsten Schlager-News der Kalenderwoche 29 im aktuellen Ticker von OKmag.de +++ Beatrice Egli, 33, wird vor eine große Herausforderung gestellt +++ Stefan Mross, 45: Heftige Kritik nach Flut-Song bei "Immer wieder sonntags" +++ Marie Reim, 21, liegt krank im Bett +++ Jürgen Drews, 76: Damit überrascht er alle +++ Thomas Anders, 58, engagiert sich für Flut-Opfer +++

Schlager 2021: Alle Infos und Neuigkeiten zu deinen Schlagerstars

22. Juli

Beatrice Egli vor großer Herausforderung

Eigentlich wollte Schlager-Sonnenschein Beatrice Egli am morgigen Freitag, 23. Juli, das Matterhorn besteigen, mit 4.478 Metern der höchste Berg der Schweiz. Die Aktion findet im Rahmen der Initiative "100% Women Peak Challenge" statt. Ziel der Initiative ist es, in diesem Jahr Frauen auf alle 48 Viertausender der Schweiz zu bringen. Seit fast einem Jahr trainiert Beatrice Egli den Aufstieg mit ihrer Personal-Trainerin Nikki Stalder (52), die die Sängerin auch vor ihren Bühnenauftritten und Tourneen fit macht. Einige Nachbargipfel des Matterhorns hat die einstige DSDS-Gewinnerin bereits erklommen. Doch aus dem für morgen geplanten Aufstieg wird nichts, wie Beatrice traurig auf Instagram mitteilt:

Das Matterhorn stellt mich wirklich immer wieder vor große, neue Herausforderung. Natürlich in allererster Linie körperlich, doch jetzt kommt auch noch eine neue Challenge für mich dazu: Geduld üben. Das fällt mir sehr schwer. Doch nun muss ich es, denn der Berg und die Natur haben ihre eigenen Gesetze, auf die wir Rücksicht nehmen müssen. Es liegt so viel Schnee auf dem Matterhorn, dass die für morgen geplante Besteigung aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden kann. Nun heißt es: auf besseres Wetter warten, ausharren, weiter trainieren, noch aufgeregter sein und durchhalten.

Wir von OKmag.de drücken die Daumen, dass es bald losgehen kann!

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21. Juli

Stefan Mross: Heftige Kritik nach Flut-Song bei "Immer wieder sonntags"

Stefan Mross wollte in seiner letzten "Immer wieder sonntags“-Ausgabe etwas Gutes tun und erinnerte an die Opfer der Flut-Katastrophe in der vergangenen Woche. Um die Zuschauer zu Spenden aufzurufen, sang der Moderator mit Gästen wie seiner Frau Anna-Carina Woitschack, Nik P., Bernhard Brink, Vincent Gross und anderen dazu einen Flut-Song mit Zeilen wie "Eine Nacht, sie hat's gebracht, das Unglück und die Not … glaub daran und warte drauf, bald schon geht die Sonne wieder auf … denn Hand in Hand sind Träume plötzlich wahr … wir sind die Welt und wir sind für sie da ...denn wir zieh'n an einem Strang, gehen mit euch den schweren Gang, bauen eure Heimat wieder auf". Danach ging Stefan Mross zum üblichen Unterhaltungsprogramm über. Auf Twitter hagelte es deshalb Kritik.

"Mit dem Song für die Flutopfer ist das Thema dann auch abgehakt und man kann zurück in die heile Welt des Schlagers", ärgerte sich ein User auf Twitter. Ein anderer schrieb: "Dieses Lied hilft den Leuten auch ... Glaube die haben wichtigere Sorgen. Peinlich". Und noch einer fragte: "Leiden die Leute nicht schon genug?" Doch auf Facebook finden sich zu dem Song vor allem positive Kommentare. So findet ein Fan der Sendung: "Danke Stefan und Stars . Ihr habt das wunderschön emotional gesungen für die Opfer der Kastastrophe." Ein weiterer Kommentar lautet: "Sehr schön und eine tolle Geste!". Und eine andere Kommentatorin wundert sich: "Und warum wird Stefan nun in den Medien wegen dem Lied wieder angegriffen, ich finde das Lied wunderbar". Insgesamt scheint der Song bei den Fans der Sendung auf Facebook gut anzukommen, während sich auf Twitter eher die negative Kritik sammelt.

Marie Reim mit Mandelentzündung im Bett

Marie Reim, die Tochter von Michelle und Matthias Reim, meldete sich aus ihrem Krankenbett mit einer fiesen Mandelentzündung. Die Sängerin, die 2020 ihre eigene Musik-Kariere mit dem Debütalbum "14 Phasen" startete, schreibt: "So sahen meine letzten Wochen aus. Die letzten 1,5 Wochen mit Mandelentzündung im Bett (schon fast wieder gut, keine Sorge!)" Wir von OKmag.de wünschen gute Besserung!

19. Juli 2021

Jürgen Drews – Damit überrascht er alle

Jürgen Drews ist ein alter Hase im Schlager-Geschäft. Seit den 1970ern ist "Onkel Jürgen", wie ihn seine Fans liebevoll nennen, als Sänger erfolgreich. Mit seiner Erfahrung im Show-Business hilft der 76-Jährige nun anderen Musikern, um in der Schlager-Branche Fuß zu fassen. So wie bei seinem Auftritt in Andrea Kiewels "ZDF-Fernsehgarten" am kommenden Sonntag, den 25. Juli.

Denn dann steht Jürgen Drews zusammen mit den Junx aus Hamburg auf der Bühne. Das Pop-Schlager-Duo "Die Junx" besteht aus Christopher Garbers und Gunnar Schmidt, die sich vor allem als erfolgreiche Live-Band einen Namen erspielt haben und sowohl auf Mallorca als auch in London schon vor Tausenden Feierwütigen aufgetreten sind. Schon auf Jürgen Drews Best-Of-Album war die Schlager-Legende mit den beiden Hamburgern für den Song "Das ist der Moment" im Duett zu hören. Am kommenden Sonntag findet nun die TV-Premiere bei Andrea Kiewel im "ZDF-Fernsehgarten" statt.


Thomas Anders engagiert sich für Flut-Opfer

Schlager-Star Thomas Anders ruft zur Hilfe für die Betroffenen der Flut-Katastrophe auf. Der Sänger lebt mit seiner Frau Claudia und seinem Sohn Alexander in Koblenz. Die Stadt und ihre Umgebung wurden durch das Hochwasser der letzten Tage, bei dem es insgesamt zu mehr als 100 Toten kam, schwer getroffen. Deshalb ruft Thomas Anders in einem Video auf:

Ihr wisst, dass in meiner Heimat-Region momentan eine Jahrhundert-Flut herrscht. Wir sehen die Bilder. Und wenn wir diese Bilder vor Augen haben, stockt uns der Atem. Viele Menschen haben ihr Leben verloren. Vielen Menschen wurde die Existenzgrundlage förmlich weggespült. Vielleicht habt ihr die Chance, etwas zu spenden.

Dazu verlinkt der Sänger mehrere Anlaufstellen für Sach-, oder Geldspenden, aber auch Hotlines für die Betroffenen wie die Vermisstenstelle der Polizei und die Psychosoziale Betreuung. Dazu postete Thomas Anders weitere Aufrufe, die sich vor allem an Elektriker wenden, da in den von der Flut betroffenen Gebieten häufig der Strom fehlt.