Schlagerstar Stefanie Hertel: Ihr großes Liebes-Glück mit Ehemann Lanny
Nachdem sie sich 1991 beim "Grand Prix der Volksmusik" kennenlernten, wurde aus Stefanie Hertel und Stefan Mross ein Paar. Drei Jahre später machten der "Immer wieder sonntags"-Moderator und die Schlagersängerin ihre Beziehung offiziell. Die Geburt ihrer Tochter im Oktober 2001 machte ihr gemeinsames Glück perfekt und fünf Jahre später besiegelten sie ihre Liebe mit dem Ja-Wort in Florida. Lange galten sie als Traumpaar der Schlagerwelt, doch 2011 war es dann mit der Harmonie vorbei: Das Paar geht getrennte Wege.
Im selben Jahr lernte Stefanie Hertel ihren heutigen Ehemann Lanny Lanner kennen. Sofort war es um die beiden Musiker geschehen und so folgte die Hochzeit im Jahre 2014. Seit ihrem ersten Treffen sind nun elf Jahre vergangen und die beiden sind immer noch so glücklich wie am ersten Tag. Vor wenigen Monaten ließen die beiden gegenüber "Neue Post" sogar die Baby-Bombe platzen und offenbarten, dass sie sich Nachwuchs durchaus noch vorstellen könnten:
Wir wollen ein Baby nicht ausschließen. Wer weiß schon genau, was das Leben bringt.
Kürzlich haben die beiden wieder aus dem Nähkästchen über ihre Beziehung geplaudert. Das Thema: Ehezoff!
Schlagerstar Stefanie Hertel: So geht das Paar mit Ehezoff um
Vor Kurzem hat sich die "Neue Post" mit dem Ehepaar zum Kochen getroffen. Neben dem Zubereiten des Essens kamen Stefanie Hertel und Lanny Lanner gewaltig ins Plaudern. Nicht nur ihre Kochkünste wurden zum Thema, sondern sie wurden auch von der Zeitung gefragt, wie sie im Streit miteinander umgehen. Der Ehemann des Schlagerstars antwortete:
Wir haben einen Grundsatz, den ich sogar in einem Lied verarbeitet habe: „Let’s not go to bed angry“ – wir sprechen uns immer direkt aus, und nehmen einen Streit nicht mit in den nächsten Tag!
Das hört sich doch harmonisch an! Was passiert aber, wenn es doch mal kracht? Hierzu sagt Stefanie:
Indem wir aufeinander zugehen. Man muss sich immer vor Augen halten, dass das Leben doch viel zu kurz ist, um über solche Kleinigkeiten zu streiten.
Verwendete Quellen: Neue Post
