Stefan Mross: "Immer wieder Schlager" ohne Anna-Carina Woitschack
Als Anna-Carina Woitschack (30) und Stefan Mross (47) vergangenen November ihre Trennung bekannt gaben, war der Schock in der Schlagerwelt groß. Nicht nur, dass die beiden bis dahin als Traumpaar galten, auch beruflich könnte eine Trennung starke Auswirkungen haben, befürchten die Fans. Schließlich waren die zwei nicht nur Geliebte, sondern auch Kollegen, standen des Öfteren gemeinsam auf der Bühne. So fungierte die Blondine vor dem Aus zuletzt immer wieder als eine Art Co-Moderatorin in seiner Sendung "Immer wieder sonntags", was bei den Zuschauern jedoch nicht allzu gut ankam.
Kein Wunder also, dass bei den Fans die Frage aufkeimte, wie sich die Trennung der beiden auf ihre berufliche Zukunft auswirken würde. Zuerst hieß es, an der gemeinsamen Arbeit würde sich nichts ändern, doch nachdem ein Auftritt Anna-Carinas bei "Immer wieder sonntags" für den 23. Juli angekündigt wurde, schien es keine weiteren gemeinsamen Auftritte zu geben. Doch beim Sender schwieg man beharrlich zu ihrer Zukunft in dieser. Nun scheint es jedoch ein erstes, eindeutiges Statement zu geben, denn Stefan Mross hat seine bekannte "Immer wieder Schlager"-Tour mitsamt Gästen angekündigt.
Stefan Mross: "Wir gehen auf Tournee ..."
Nachdem die beiden Schlagerstars wenige Wochen nach der Trennung erklärt hatten, sie würden weiterhin als Team agieren, scheint sich an dieser Einstellung etwas geändert zu haben. Auf Facebook kündigte Stefan Mross nun nämlich die "Immer wieder Schlager"-Tour und deren Gäste an. Ein Name fehlt dabei jedoch auf der Liste: Anna-Carina Woitschack. So ließ der 47-Jährige verlauten:
Liebe Freunde
Wir gehen auf Tournee …
Alle Termine unter:
www.immerwiederschlager.live
Ich freu mich.
Alles Liebe,
Euer Stefan
Auf dem dazugehörigen Plakat lassen sich Namen wie Michael Fischer und Hansy Vogt lesen, Anna-Carinas tauchte jedoch nicht auf.
Damit dürfte wohl endgültig klar sein, dass auch die berufliche Beziehung zwischen Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack ein Ende gefunden hat.
Verwendete Quellen: Facebook
