Stefan Mross: Herber Schlag für Giovanni Zarrella!

Stefan Mross: Herber Schlag für Giovanni Zarrella!

Stefan Mross, 46, hat Giovanni Zarrella, 44, versprochen, bei seiner Tour mit von der Partie zu sein. Doch dieses Versprechen hat er gebrochen.

Stefan Mross: Er kam nicht zu Giovanni Zarrellas Konzert

Stefan Mross und Giovanni Zarrella sind in der Schlagerwelt beide erfolgreich unterwegs. Da scheint es nur logisch, dass sie gemeinsame Sache machen. Das zumindest war der Plan für Giovannis Konzert in München im Rahmen seiner "Ciao"-Tour. Doch als er Ende September die langersehnte Show zum Besten gab, fehlte von Stefan jede Spur. Was ist da nur los?

Im Juni noch schien alles bestens. Als Giovanni bei "Immer wieder sonntags" zu Gast war, lud er Moderator Mross dazu ein, als Überraschungsgast bei seiner Show dabei zu sein. "Ich komme in München", zeigte dieser sich total begeistert. Auch Giovanni war von der Zusage erfreut, die beiden Männer besiegelten ihr Vorhaben mittels Handschlag. "Jawohl, München ist ausgemacht", bestätige Giovanni. Doch dann kam der Tag des München-Konzerts und Stefan Mross war nirgends zu sehen.

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Stefan Mross: Weshalb kam er nicht zu Giovanni Zarrellas Konzert?

Dabei schmiedeten die beiden noch wenige Monate zuvor Pläne für ihren gemeinsamen Auftritt. Stefan Mross wollte sogar extra für die Veranstaltung Italienisch lernen.

"Wir können auch ein Duett singen, Italienisch - Deutsch", schlug Giovanni ein Kompromiss vor. Dazu kam es jedoch nie. Als Giovanni Zarrella am 29. September im Circus Krone Bau in München auf der Bühne stand, warteten die Zuschauer vergebens darauf, Stefan Mross auf der Bühne auftauchen zu sehen. Als Giovanni Zarrella nach drei Stunden Boyband-Hits und Latin-Songs die Bühne verließ, tat er dies, ohne ein Duett mit Stefan Mross angestimmt zu haben.

Weshalb der Moderator nicht erschienen ist, ist nicht bekannt. Ob es terminliche Schwierigkeiten waren, private Umstände oder ob das Ganze von Anfang an nur ein Scherz und nie ernst gemeint war, wissen wohl nur Giovanni und Stefan selbst. 

Verwendete Quelle: tz.de