Starkregen & Überflutungen im Dschungelcamp
Die Bedingungen im Camp werden im härter. Seit acht Tagen sind die Promis nun schon in Down Under und haben jetzt nicht mehr nur mit ihrem starken Hunger und mangelndem Schlaf zu kämpfen – das Camp wurde sogar jetzt wegen starken Regenfluten evakuiert!
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hatte es im australischen Busch so stark angefangen zu regnen, dass die Kandidaten sicherheitshalber aus ihren Betten geholt wurden. Die elf Promis mussten stundenlang im Dschungeltelefon Unterschlupf finden. Die Moderatoren Daniel Hartwich und Sonja Zietlow saßen im Baumhaus fest:
Es gewittert, es blitzt, die Brücken sind überflutet. Wir dürfen hier nicht weg! Hier in Australien in Teilen der Randregionen hat es heftig geregnet. So heftig, dass Rettungsfahrzeuge stecken bleiben und zusätzlich noch Erdrutsche und Sturzfluten drohen.
Daniel erklärte, der Regen habe das Camp so stark überflutet, dass der Bach zu einem reißenden Fluss geworden ist. Laut "Bild" gibt es einen Notfallplan, sollte sich die Lage weiter verschlechtern.
Entscheidung via Dschungeltelefon
Da Sonja und Daniel nicht einmal runter ins Camp durften, mussten die Camper sich im Dschungeltelefon versammeln, um aus der Entfernung zu hören, wer rausgewählt wurde. Es war nicht einmal sicher, ob der rausgewählte Kandidat direkt aus dem Dschungel heraus kommen kann. "Eigentlich muss heute einer von euch das Camp verlassen, wir können aber nicht versprechen, ob das klappt. Wir wissen selbst noch nicht, ob wir überhaupt hier raus kommen. Das hatten wir schon mal", offenbarte Sonja.
Ex-"Bachelor in Paradise“-Kandidat Marco Cerullo bekam von den Zuschauern die wenigstens Anrufe.
Ob sich die Wetter-Situation im Camp noch bessert, erfahren wir wohl erst in der nächsten Sendung.
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