"Was wir brauchen, sind Idole": Jürgen Milski widmet Dr. Bob einen eigenen Song

"Was wir brauchen, sind Idole": Jürgen Milski widmet Dr. Bob einen eigenen Song - Der Schlagersänger bewundert den Dschungelcamp-Arzt

Die letzte Staffel vom Dschungelcamp ist zwar bereits seit wenigen Wochen wieder vorbei, trotzdem werden wohl vor allem die bekannten Kandidaten diese Zeit niemals vergessen können. Wann isst man noch einmal Tierhoden oder kämpft sich durch die Wildnis? Jürgen Milski, 52, hat vor allem ein Mann geprägt: Urwald-Arzt Dr. Bob, 66.

Die Regeln des Urwalds

Auch wir waren von der Jubiläumsausgabe des Dschungelcamps größtenteils echt begeistert. Diesmal waren Promis mit am Start, die entweder für jede Menge Zoff oder/und dicke Tränen sorgten. Ein buntes TV-Potpourri aus Gefühlen, das bei den meisten Zuschauern richtig gut angekommen ist - und mit Menderes, 31, einen wahren Dschungelkönig gefunden hat.

Einer, der seit Beginn an mit dabei ist: Sanitäter Dr. Bob, dem unechten Arzt, dem die Stars und Sternchen bedingungslos vertrauen - und das können sie auch! Dr. Bob hat noch nie enttäuscht, war immer zur Stelle, als es den Campers schlecht ging, sie Kakerlaken im Ohr hatten und erklärte ihnen wie ein geduldiger Opa die Regeln des Urwalds.

Was wir brauchen, sind Idole

Grund genug diesem Mann nun einen ganzen Song zu widmen, dachte sich Jürgen Milski, der sich seit "Big Brother" zum Schlagerstar gemausert hat und damit ziemlich erfolgreich ist. Via Facebook gab es jetzt eine kleine Kostprobe, die Einblick in das Schlagerlied "Dr. Bob" gewährt und Lust auf die ganze Länge machen soll.

In den Zeilen heißt es unter anderem:

Das, was wir brauchen, sind Idole - und zwar korrekte und nicht hohle. Da gibt es einen, den jeder mag, den wünsche ich mir im Bundestag [...]
Dr. Bob, Dr. Bob, du machst den allergeilsten Job.

Bei den Fans kommt die Hörprobe bis jetzt gut an, obwohl das Lied sicherlich einige Tage zu spät kommt ... Der Hype um das Dschungelcamp hat sich gelegt - aber legt sich jemals der Hype um Dr. Bob? Wahrscheinlich nicht.

Nicht einmal, wenn er wirklich beschließen sollte, sich von seinem Job als Retter in der Urwaldnot zu verabschieden und in Rente zu gehen...

Hier gibt's die Hörprobe: