Stand Up Paddling: Fit werden wie die Stars

Stand Up Paddling: Fit werden wie die Stars - In ist, wer auf dem Board ist

Die Stars und Sternchen haben es schon längst erkannt und auch hierzulande sieht man es immer öfter: Das sogenannte Stand Up Paddling boomt! Wir haben den neuen Wassersport-Trend mal genauer für euch unter die Lupe genommen.

Gisele Bündchen macht es, Taylor Swift und Jennifer Aniston auch und Kate Hudson sowieso - die Promidamen lieben Stand up Paddling! Kein Wunder, schließlich ist der neue Trendsport das perfekte Rundum-Workout, macht eine Menge Spaß, ist so gut wie auf jedem stillen Gewässer durchführbar und nicht sonderlich schwer zu erlernen. Alles, was man dafür braucht, sind ein Surfbrett und Paddel - und natürlich eine gehörige Portion Gleichgewicht!

Die Basics

Zwar bieten Surfschulen entsprechende Kurse an, doch SUP kann auch in Eigenregie erlernt werden. Anfänger wählen ein Allround-Board - je breiter das Brett, desto einfacher ist es. Am besten startet man kniend, wenn das Gleichgewicht gefunden ist, kann man sich langsam aufrichten. Und dann kann auch schon los gepaddelt werden. Zum Stoppen einfach das Paddel auf Fußhöhe ins Wasser halten - oder einfach vom Brett abspringen. Abkühlung kann nach so viel Anstrengung nicht schaden. Denn obwohl es nicht so aussieht, Stand up Paddling ist anstrengender als so manches Work Out im Fitnessstudio!

Gleichgewicht ist das Zauberwort!

Das Besondere an der neuen Trendsportart ist nämlich, dass es ein ganzheitlichen Training ist. Jeder Muskel wird dabei genutzt.

SUP ist eine der besten Ganzkörper-Trainingsformen, die man sich vorstellen kann

, bestätigt Sonni Hönscheid, zweifache SUP-Weltmeisterin in der Langdistanz und im Sprint. Insbesondere die Rumpf- und Armmuskulatur wird dabei gefordert. Es können bis zu 700 Kalorien pro Stunde verbrannt werden - mehr als beim Joggen!