Instagram-Hype: User schwören auf den veganen Rasierer von Estrid

Für die meisten Frauen ist Rasieren die beliebteste Haarentfernungsmethode. In den sozialen Netzwerken erlebt der vegane Rasierer von Estrid einen absoluten Hype – zurecht!

Estrid Rasierer
Alle lieben den Rasierer von Estrid.© Estrid

Laut Instagram-User: Der Rasierer von Estrid ist die Nummer 1

Es gibt viele Methoden, um die lästigen Härchen loszuwerden. Rasieren ist und bleibt allerdings der Klassiker. Was viele dabei nicht bedenken: Ein Rasierer ist nicht immer gut für die Umwelt. Einwegrasierer sorgen für einen enormen Müll und manch eine Klinge ist mit Giftstoffen oder tierischer Gelatine versehen.

Kein Wunder, dass auf Instagram der vegane Rasierer von Estrid durch die Decke geht. Sogar Influencer wie Carmushka alias Carmen Kroll schwören auf den Haarentferner.

Nachhaltiger Rasierer mit pflegenden Eigenschaften

Wie bereits erwähnt, ist der vegane Rasierer von Estrid ein Dauerbrenner in den sozialen Netzwerken ein echter Dauerbrenner. Was macht das Tool zur Haarentfernung so besonders? Die Pflegestreifen über der Klinge sind frei von kritischen Inhaltsstoffen und sogar von Gelatine. Stattdessen setzt der Rasierer nur auf Aloe Vera, Sheabutter und Vitamin E.

Diese Bestandteile sind pflegend und helfen sogar dabei, die Haut beim Rasierer zu pflegen. Ein weiterer Pluspunkt: Das Instagram-Produkt ist zu 100% tierversuchsfrei. Selbst in puncto Nachhaltigkeit überzeugt der Beauty-Helfer. Die Verpackung besteht aus Maisstärke und recyceltem Papier und kann kompostiert werden. Auch der Griff besteht aus Edelstahl.

Hier noch mal alle Vorteile auf einen Blick:

  • zu 100% vegan 
  • umweltfreundlich
  • pflegt die Haut
  • mit Aloe Vera, Sheabutter & Vitamin E

Eine weitere Besonderheit des Rasierers: Du kannst ihn entweder einzeln oder im Abonnement bestellen. Wähle einfach deine Lieblingsfarbe aus und entscheide danach, wie oft du neue Klingen haben möchtest. Hier hast du die Wahl zwischen jeden Monat, alle zwei Monat oder alle drei Monate.

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Verwendete Quellen: Instagram, PR