- Am Set von "Bridgerton" soll es zu schlimmen Vorfällen gekommen sein
- Ein Mitarbeiter wurde daraufhin entlassen
- Steht die Serie nun vor dem Aus?
Skandal am "Bridgerton"-Set: Jetzt rollen Köpfe
Nun müssen Köpfe rollen! Zwar laufen die Vorbereitungen zur dritten Staffel von "Bridgerton" bereits auf Hochtouren, doch Streaming-Gigant Netflix entschied sich zu einem drastischen Schritt und feuerte den Produktionsdesign-Chef Dave Arrowsmith. Der Grund: Ihm wird Mobbing und missbräuchliches Verhalten vorgeworfen. Das berichtet unter anderem die britische "Sun". Daves Verhalten bei den Dreharbeiten habe "eine Grenze" überschritten.
Am Set gab es mehrere Probleme, einige Crewmitglieder äußerten sich besorgt zu einer Reihe verschiedener Vorfälle,
erklärt ein Insider. Dave soll Setmitarbeiter und Darsteller so sehr gemobbt haben, dass die Produktion in den Tagen vor seiner Kündigung sogar eine Not-Hotline einrichtete, damit die Mitarbeiter anonym und in einem vertraulichen Rahmen ihre Erfahrungen mit ihm schildern konnten.
Zwar ist bisher nicht bekannt, wie genau sich das "missbräuchliche Verhalten" des Produktdesign-Chefs äußerte, doch die Anschuldigungen gegen ihn waren offenbar so schlimm, dass Netflix zu der Einsicht gelangte, dass Arrowsmith nicht länger tragbar sei.
Serie vor dem Aus?
Wie es jetzt mit "Bridgerton" weitergeht? Möglich, dass sich die Dreharbeiten nun ein wenig verzögern, denn noch ist kein Ersatz gefunden. Und der Insider weiß: "Alle sind erleichtert, dass Dave weg ist. Aber die Sache hat einen Schatten über die Produktion geworfen. Die Leichtigkeit ist weg und die Crew wirkt verunsichert."
Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Julia Liebing
Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden Mittwoch neu am Kiosk!
