"Die Höhle der Löwen": Zoff hinter den Kulissen

"Die Höhle der Löwen": Zoff hinter den Kulissen - Nico Rosberg vs. Nils Glagau

Die VOX-Gründershow "Die Höhle der Löwen" ist zurück — mit neuen Start-ups und Nico Rosberg, 35, als Investor. Schon in der Auftaktsendung soll es hinter den Kulissen geknallt haben …

"Die Höhle der Löwen" auf neuem Sendeplatz

Trotz Coronakrise haben die Tore der Löwen-Höhle wieder geöffnet. Insgesamt sieben Investoren kämpfen in der neuen Staffel um die coolsten und innovativsten Start-ups auf dem Markt. Ganz neu dabei ist in diesem Jahr Nico Rosberg, der Frank Thelen, 44, ersetzt.

Erstmals wird die Sendung nicht wie bisher dienstags, sondern montags ausgestrahlt, um nicht in Konkurrenz zur ProSieben-Show "The Masked Singer" zu stehen. Nun muss sich "Die Höhle der Löwen" allerdings gegen Günther Jauch und "Wer wird Millionär" bei RTL durchsetzen.

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Nils Glagau schnappt Nico Rosberg Deal weg

Bereits in der Auftaktsendung gab es einige spannende Momente. So schrieb beispielsweise Gründerin Jennifer Baum-Minkus mit ihrem innovativen Nagellack "Gitti" Geschichte. Mit ihrem Produkt konnte sie ALLE Löwen von sich überzeugen und bekam ein Angebot von allen fünf anwesenden Investoren. Das hat es in der Gründershow so noch nie gegeben. Am Ende bekamen Judith Williams, 48, und Dagmar Wöhrl, 65, den Zuschlag — doch der Deals platzte leider.

Außerdem lieferten sich Neuzugang Nico Rosberg und Nils Glagau, 44, gleich zu Beginn ein heißes Duell, denn beide wollten die Gründer von "GRPSTAR" — innovativen Fußballstollen für mehr Transaktion bei allen Bodenverhältnissen — von sich überzeugen.

Ich kann euch da viel mehr bieten als der Nils,

versuchte Nico seinen Kollegen auszustechen.

Doch am Ende kam der Deal mit dem Orthomol-Chef zustande. Eine Tatsache, die Nico schwer zu schaffen gemacht haben soll. Stehen die beiden Investoren nun etwas auf Kriegsfuß? "Nico ärgert sich natürlich immer, wenn er verliert. Dafür ist er im Herzen noch zu sehr Rennfahrer", erklärte Rosbergs Sprecherin auf Nachfrage gegenüber der "Bild". Vielleicht hat er ja beim nächsten Mal mehr Glück …