
Doreen Dietel kämpft im Dschungelcamp um die Anerkennung ihrer Mutter
Ich will meiner Mutter was beweisen, die nie an mich geglaubt hat und mit der ich seit diesem Sommer auch keinen Kontakt mehr habe,
erklärt Doreen vor dem Start der Reality-TV-Show gegenüber RTL. “Ich habe mein Leben lang bei ihr um Anerkennung kämpfen und um ihre Liebe buhlen müssen, wurde immer sehr kurz gehalten. Als ich Schauspielerin werden wollte, meinte sie: 'Genau, die warten auch auf dich. Lerne mal einen ordentlichen Beruf.’” Das schlechter Verhältnis setzt der 44-Jährigen schwer zu.
“Ich bin auch nicht stolz auf das, was ich erreicht habe”
Doch nicht nur Doreens Mutter, auch die Schauspielerin selbst hält offenbar nicht gerade viel von sich selbst:
Ich bin auch nicht stolz auf das, was ich erreicht habe. Aber wenn mich fremde Menschen zur Dschungelkönigin wählen, wäre ich das erste Mal stolz auf mich.
Vor den fiesen Dschungelprüfungen und den harten Bedingungen im australischen Outback fürchtet sich Dietel übrigens nicht: “Ich habe als Kind schon Schweineblut beim Schlachten getrunken oder Hühnerfüße gegessen. Wenn ich ein halbes Hähnchen esse, ist nichts mehr übrig. Die ganz großen Knochen esse ich nicht, aber ansonsten gehe ich schon sehr weit.”
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