Dschungelcamp-Nachspiel: Alle gegen Hanka Rackwitz: "Hätten sie knebeln müssen"

Dschungelcamp-Nachspiel: Alle gegen Hanka Rackwitz: "Hätten sie knebeln müssen" - Die TV-Maklerin bleibt auch nach dem Dschungel die Buhfrau bei ihren Mitcampern

Für immer "La Familia Grande"? Von wegen! Dass auch zwei Wochen nach dem großen Finale von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" nicht eitel Sonnenschein zwischen den Ex-Campern herrscht, zeigte sich am gestrigen Samstagabend, 11. Februar, beim großen "Nachspiel" auf RTL. Denn dort nahmen einige Dschungel-Kandidaten kein Blatt vor den Mund und teilten mächtig aus. Zielobjekt Nummer eins - und wie könnte es anders sein - Hanka Rackwitz, 47.

Hanka Rackwitz bleibt die Buhfrau

Hanka Rackwitz machte es ihren Mitcampern im australischen Dschungel weiß Gott nicht leicht. Im Gegenteil: mit ihren diversen Zwangstörungen und kleinen Extrawürstchen trieb die "Mieten, kaufen, wohnen"-Darstellerin ihre Konkurrenten regelmäßig an den Rand des Wahnsinns. Und das sorgte auch gestern beim großen Wiedersehen bei „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! Das Nachspiel”  für ordentlich Gesprächsstoff. Denn für die meisten schien Hanka die mit Abstand größte Herausforderung im Dschungel gewesen zu sein.

Die Hanka hat so viel gefordert von uns Campern, Aufmerksamkeit, Rücksichtnahme. Man musste sich ihr unterwerfen und fügen, weil sonst wär sie ausgerastet. Wir konnten ja ihre Grenze nicht überschreiten, weil sie Probleme damit hat. Sie hat uns Männer auch dominiert und unterdrückt mit ihrer Art und Weise, was schwierig war,

kritisierte Botox-Boy Florian Wess, 36, die 47-Jährige.

Hat Hanka Rackwitz allen etwas vorgespielt?

Für ihn sei Hankas Auftritt im Dschungel zu 50 Prozent echt und zu 50 Prozent Show gewesen. "Eigentlich hätten wir sie knebeln müssen. Handtuch in den Mund und Ruhe", so der 36-Jährige. Ein Thema, das auch die restlichen Mitcamper noch nach dem Dschungel beschäftigt. Denn kaum einer nahm der TV-Maklerin ihre Dschungel-Performance so richtig ab. Auch Gina-Lisa Lohfink, 30, tut sich mit dieser Geschichte schwer. Auf Nachfrage von Sonja Zietlow, 48, ob sie daran glaube, dass Hanka ihnen die ganze Zeit etwas vorgespielt habe, gab die 30-Jährige ehrlich zu: "Schon ein bisschen".

Und was sagt Hanka zu den Vorwürfen ihrer Promi-Kollegen? Die zeigte sich in der gestrigen Show sichtlich enttäuscht:

Ich geh doch nicht acht Jahre in Therapie, weil ich was spiele für den Dschungel, um ein Buch zu verkaufen.