Schon auf den ersten Blick fällt auf, dass Jessica Paszka Mutter Natur gerne ein bisschen auf die Sprünge hilft. Ohne Make-up, Maniküre und üppige Extensions für eine XXL-Wallemähne könnte die 27-Jährige wohl nicht mehr leben. Der Wunsch nach einem perfekten Äußeren geht aber noch weiter, denn Jessica hat sich schon mehr als ein Mal unters Messer gelegt.
Jessica Paszkas Mega-Dekolleté: Von 75C auf 75F
Schon vor ihrer Teilnahme beim „Bachelor“ 2014 gab Jessica offen zu, dass sie ihre Brüste machen lassen hat. Gegenüber der „Bild“ verriet sie damals:
Ja, ich habe mir den Busen machen lassen und stehe dazu. Das machen Millionen andere Frauen auch. Ich habe mich vor mehr als einem Jahr dazu entschieden und bereue das nicht. Ich feiere gerne, hab keine Probleme, mich zu zeigen. Soll doch lästern, wer will. Mich interessiert's nicht.
Eingriff Nr. 2: Brazilian-Butt-Lift
Und was fehlt noch zum XXL-Dekolleté? Richtig, der passende Hintern! Darum legte sich Jessica 2016 erneut unters Messer für ein „Brazilian-Butt-Lift“. Dafür musste die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin zunächst ganze 10 Kilo zunehmen. Anschließend wurde ihr Fett vom Bauch abgesaugt und dann in ihren Po gespritzt.
Jetzt ist ein halber Liter Fett in jeder Pobacke drin. Ich muss sagen, dass es sehr, sehr schmerzhaft war. Ich hatte eine Vollnarkose und die OP ging vier Stunden lang,
so Jessica gegenüber der "Gala".
6000 Euro kostete der Eingriff, der ihr einen perfekten Apfelpo zaubern sollte.
Heimliche Lippen-Spritze bei der Bachelorette?
Nach eigener Aussage ist die Bachelorette 2017 ansonsten OP-frei und hat an ihrem Traum-Body nichts weiter machen lassen. Einige Fans spekulieren zwar, dass die voluminösen Lippen des TV-Sternchen ebenfalls mit Hyaluron aufgespritzt worden sind, dies bestreitet Jessica allerdings.
Wir sind schon jetzt gespannt, wie die 20 Single-Männer auf die TV-Barbie reagieren werden.
Schon nächste Woche Mittwoch, am 14. Juni, geht es endlich los mit „Die Bachelorette“, um 20:15 ihr bei RTL.