Koks-Skandal bei „Köln 50667“
Lieber Cast! Bitte ohne moralischen Zeigefinger von mir zu verstehen: Ich bin jetzt des Öfteren von verschiedenen Menschen darauf angesprochen worden, ob es bei uns im Cast ‚schneien‘ würde (auch aus der Führungsebene),
heißt es in einer WhatsApp-Nachricht, die der „Bild“ vorliegt. Sie stammt aus einem Gruppen-Verlauf des Casts von „Köln 50667“ - aber ist an den Vorwürfen auch etwas dran? Laut der Zeitung hatten sich einige Darsteller immer wieder in sozialen Netzwerken mit Betäubungs- und Rauschmitteln gebrüstet. Als Konsequenz wendete sich einer der Coaches nun mit der besagten Nachricht an die Schauspieler.
„Ich habe das verneint. Ich hoffe, dass habe ich richtig gesagt!“, heißt es weiter in der Nachricht.
Wie ernst die Vorwürfe wirklich sind, wird anhand einer weiteren Message deutlich. Kurze Zeit später schreibt eine Darstellerin in die Gruppe: „Es gibt jetzt Drogenschnelltests am Set. Das was Julia meinte, war wohl kein Spaß …“
„Am Set weiß man ganz genau, wer regelmäßig ein weißes Näschen hat“
Drogen sind für die meisten da kein Fremdwort. Das sind eben junge Leute, die auf einmal ziemlich bekannt geworden sind. Am Set weiß man ganz genau, wer regelmäßig mit ‘ner Fahne kommt, total bekifft ist oder ein weißes Näschen hat,
verrät einer der Köln-Stars gegenüber „Bild“.
Das sagt die Produktionsfirma zu den Vorwürfen
Mittlerweile hat sich auch Felix Wesseler, Sprecher der Produktionsfirma Filmpool, zu Wort gemeldet. In dem Statement heißt es:
Für uns sind Drogen ein absolutes NoGo – bereits dem geringsten Verdacht gehen wir entschieden nach. Sollte sich bestätigen, dass ein Mitarbeiter während der Arbeit, sei es am Set oder im Büro, Drogen konsumiert, würden wir fristlos kündigen. Das Gerücht aus dem Sommer dieses Jahres hat sich letztlich nicht bestätigt.
Glaubst du an den Drogenvorwürfen bei „Köln 50667“ ist etwas dran? Stimme unten ab!
