"La La Land": Drei Gründe für und gegen den Film mit Ryan Gosling und Emma Stone

"La La Land": Drei Gründe für und gegen den Film mit Ryan Gosling und Emma Stone - "La La Land" ist für vierzehn Oscars nominiert

Damien Chazelles Film „La La Land“ ist nicht nur bei den Kino-Zuschauern ein voller Erfolg, sondern auch gleich für vierzehn Oscars nominiert! Wir haben den Film gesehen und verraten euch drei Gründe, die dafür sprechen "La La Land" unbedingt anzusehen und drei Gründe, die dagegen sprechen.

"La La Land" ist heißester Oscar-Anwärter

Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung geht ein klarer Favorit ins Rennen um den wichtigsten Preis der Filmindustrie: „La La Land“ von Regisseur und Autor Damien Chazelle erzählt die Geschichte von „Mia“, die versucht als Schauspielerin in Hollywood Fuß zu fassen. Sie lernt auf ihrem Weg den Musiker „Sebastian“, gespielt von Ryan Gosling, kennen, der von seiner eigenen Jazzbar träumt. Gemeinsam suchen die beiden ihr Glück in Los Angeles.

3 Gründe FÜR „La La Land“:

Die Performance

Ryan Gosling und Emma Stone singen und tanzen gemeinsam durch den Film und seine wunderschönen Kulissen. Was einem Musical gleicht, stellt Goslings und Stones gesangliches Talent unter Beweis und während Ryan Gosling am Piano den Song „City of Stars“ einstimmt, ist den Zuschauern bereits nach dem ersten Refrain der Ohrwurm sicher.

Die Bilder

„La La Land“ ist nicht umsonst in der Kategorie „Bestes Szenenbild“ für einen Oscar nominiert. Die Traumindustrie von Los Angeles wird mit märchenhaft anmutenden Bildern in Szene gesetzt und lässt den Zuschauer in eine andere Welt eintauchen.

Die Kostüme

Kostüm-Fans werden auf ihre Kosten kommen, wenn „Mia“ (Emma Stone) von einem farbenfrohen Kleid in das nächste wechselt. Dabei schwingt sie gekonnt das Tanzbein und verzaubert so das Publikum.

3 Gründe GEGEN „La La Land“:

Die Performance

„La La Land“ ist nichts für Musical-Muffel, denn nicht erst, wenn Ryan Gosling und Emma Stone die Steppschuhe auspacken wird drauf losgetanzt - gleich in der allerersten Szene wird der musikalische Nerv der Zuschauer auf die Probe gestellt und die Erste von vielen choreografierten Tanzeinlagen nimmt ihren Lauf.

Die Musik

Und noch einmal: "La La Land" wird nicht den Zuschauern gefallen, die nicht auf fröhliches Geträller und endlos wirkende Tanzeinlagen stehen, die den Film letztendlich ausmachen und manchmal mehr an eine Tanztheateraufführung erinnern.

Die Story

Ohne vorab zu viel verraten zu wollen, die Geschichte von „Mia“ und „Sebastian“ ist mehr oder weniger vorhersehbar. Der Film ist eine Liebeserklärung an Los Angeles und zeigt gleichzeitig die Abgründe der Filmindustrie. Doch überraschend ist das Ende des Films nicht unbedingt.

Ab dem 12. Januar ist "La La Land" mit Emma Stone und Ryan Gosling in den Kinos zu sehen.

Seht hier den Trailer: