"Let's Dance"-Christina Luft über Llambi-Urteil: "Tat einfach nur weh"

"Let's Dance"-Christina Luft über Llambi-Urteil: "Tat einfach nur weh" - War das Feedback des Jurors zu hart?

In der vierten Liveshow von "Let's Dance" teilte Joachim Llambi, 57, heftig gegen Mike Singer, 22, und seine Tanzpartnerin Christina Luft, 32, aus. Nun meldete sich die Profitänzerin traurig und wütend zu Wort …

  • Joachim Llambi erntete in der vierten "Let's Dance"-Liveshow Buhrufe und Kritik
  • Einigen Tanzpaaren hatte er nur ein bis drei Punkte gegeben
  • Christina Luft kann das Urteil des Jurors nicht nachvollziehen

"Bestatter von Köln": Joachim Llambi feuert gegen Mike Singer

Seit Mitte Februar läuft die 15. Staffel von "Let's Dance" bei RTL. In den letzten Wochen hagelte es immer wieder Kritik an den teilweise sehr harten Urteilen von Juror Joachim Llambi. Unter anderem meldeten sich Oana Nechiti, 34, und Erich Klann, 34, in ihrem gemeinsamen Podcast "Tanz oder gar nicht" zu Wort.

Aber auch viele Zuschauer zeigten sich verärgert im Netz, weil sie die Bewertungen des 57-Jährigen als zu hart empfanden. Auch in der vierten Liveshow verteilte Llambi an einige Tanzduos nur sehr wenige Punkte. Unter anderem traf es Mike Singer und Christina Luft:

Du hattest auch gar keinen Druck. Du musst da Attacke machen! Das sah ja teilweise aus, als wärst du der Bestatter von Köln. Da bin ich ja eingeschlafen,

so das Urteil des Experten zu ihrem Walzer, für den Llambi drei Punkte vergab.

Christina Luft: "Hat mich wirklich hart getroffen"

Nach der Sendung meldete sich Christina Luft im Instagram-Livestream von "Let's Dance" zu Wort und zeigte sich sichtlich geschockt von den Worten des Jurors:

Ich glaube, in fünf Jahren war es das erste Mal, dass mir mein Gesicht so entgleist – ich hab es selbst gemerkt, weil es mich wirklich hart getroffen hat.

Darüber hinaus nahm sie Tanzpartner Mike Singer in Schutz: "Ich weiß, wie hart er arbeitet, ich weiß, dass wir uns von Woche zu Woche gesteigert haben und uns die Jury-Kritik immer konstruktiv zu Herzen genommen haben." Aus dem Urteil von Joachim Llambi könne sie allerdings nichts mitnehmen: "Ich habe mich auf eine konstruktive Kritik gefreut, um danach weiterzuarbeiten, aber zum Teil war sie nicht mehr so konstruktiv, dass ich damit arbeiten konnte. Ab irgendeinem Punkt tat es einfach nur noch weh. Ab da wurde es dann auch schwierig, da wäre ich dann auch gerne gegangen."

Genutzte Quellen: RTL, Instagram