"Squid Game": Zehn Geheimnisse über den Netflix-Kracher

"Squid Game": Zehn Geheimnisse über den Netflix-Kracher - Was ihr noch nicht über die Erfolgsserie wusstet

Die ganze Welt spricht über die neue Serie "Squid Game". OK! hat einen Blick hinter die Kulissen des Streaming-Erfolgs geworfen und dabei einige spannende Fakten herausgefunden ...

"Squid Game": Mega-Hype um die Netflix-Serie

Kaum eine Serie wird derzeit so sehr diskutiert, wie der Netflix-Hit "Squid Game". Die Serie, in der sich etliche hoch verschuldete Menschen unwissend zu einem Spiel auf Leben und Tod anmelden, um ein sattes Preisgeld abzuräumen, bricht aktuell alle Rekorde. Wir haben zehn interessante Fakten zu der Streaming-Serie gesammelt!

1. "Squid Game" wurde zuerst abgelehnt

"Squid Game"-Serienschöpfer Hwang Dong-hyuk hatte die Idee für die Drama-Serie bereits im Jahr 2008. Doch damals wollte sie niemand umsetzen, weil das Konzept als zu "bizarr" angesehen wurde.

2. "Matrix"-Referenz

Am Anfang der Serie soll ein Mann bei einem Spiel zwischen Rot und Blau wählen. Dies ist eine Hommage an den ersten "Matrix"-Film, in dem Morpheus Neo eine rote und eine blaue Pille anbietet.

3. Namensgebung

Die Serie wurde nach dem Tintenfisch-Spiel benannt, das in den 80ern und 90ern in Korea sehr populär war. Um zu gewinnen, muss entweder der Angreifer auf einem Bein springend in den Kopf einer aufgezeichneten Tintenfisch-Form gelangen oder der Verteidiger muss ihn aus der Form schuben.

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4. Echte Nummer

Die Handynummer, die in "Squid Game" eingeblendet wird, existiert tatsächlich: Die Inhaberin des Anschlusses wurde deshalb täglich mit tausenden Anrufen bombadiert. Netflix hat daher angekündigt, die Szenen bearbeiten zu wollen, um die Telefonnummer zu entfernen.

5. Getürktes Spiel

Bei "Rotes Licht, grünes Licht" bewegt sich Spieler 001 ganz ohne Furcht und lächelt sogar dabei. Der Grund: Da er hinter allem steckt, weiß er genau, dass ihm nichts passiert. Das wird auch deutlich, als er sich verbotenerweise bewegt und trotzdem weiterkommt.

6. Numerologie

Die Anzahl der Teilnehmer ist nicht willkürlich, denn: Die Zahl 456 wird als ein Zeichen von kommendem Erfolg und Reichtum interpretiert. Sie deutet darauf hin, dass man bald für seine harte Arbeit belohnt wird.

7. Extreme "Squid Game"-Fans

Der Hype um "Squid Game" sorgte sogar schon für eine Prügelei vor einem Pop-Up-Store in Paris. In einer mehr als 200 Meter langen Schlange warteten die Fans zunächst noch geduldig auf ihren Einlass. Doch dann soll die Stimmung gekippt sein: Die ungeduldigen Besucher schlugen mit Fäusten aufeinander ein.

8. Versteckte Hinweise

"Welches Spiel wird das nächste sein?", fragen sich die Teilnehmer in der Serie. Dabei liegt die Antwort direkt vor ihrer Nase: Alle Kinderspiele sind nämlich in Piktogrammen auf die Wände des Schlafsaals gezeichnet.

9. Schlecht übersetzt?

Laut Kritikern sollen die Original-Dialoge nicht korrekt wiedergegeben werden und damit auch deren Bedeutung verwässern.

10. Rekord-Zahlen für "Squid Game"

Die Produktion aus Südkorea könnte nach Angaben des Streamingdienstes die erfolgreichste Netflix-Serie überhaupt werden. Bisher hat sich "Bridgerton" mit 82 Millionen Aufrufen in den ersten 28 Tagen diesen Titel gesichert.

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