
Verona Pooth: „Meine Mutter war keine Schmuse-Mama“
Wie harmonisch die Beziehung zwischen Verona Pooth und ihren beiden Söhnen San Diego, 14, und Rocco, 6, ist, konnten die Zuschauer jetzt im Auftakt zur zweiten Staffel von „6 Mütter“ miterleben. Im Verlauf der Sendung kam auch die eigene Kindheit der Werbeikone zur Sprache und Verona überraschte plötzlich mit einem traurigen Geständnis:
Meine Mutter war keine Schmuse-Mama. Sie war eher wie ein Trainer. Hat immer gesagt ‚Gut, und jetzt geht es weiter‘.
Schwieriges Verhältnis zu Luisa Feldbusch
Erst vor zwei Jahren war die an Demenz erkrankte Luisa Feldbusch im Alter von 80 Jahren gestorben. Schon vorher soll das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter angespannt gewesen sein, wie Verona weiter im TV erklärte:
Ich habe ihr eine Eigentumswohnung gekauft von meinem ersten Geld, ein Auto. Ich war immer für sie da. Das hat sie nie so angenommen mit ,Danke, mein Schatz’. Sie hat verstanden, dass ich viel für sie tue, so wie sie ja auch für mich früher, aber sie war immer eine stolze Frau. Sie war schwierig.
Mit ganz viel Liebe: So wachsen San Diego & Rocco auf
Umso schöner ist es zu sehen, dass Verona Pooth selbst eine viel liebevollere Beziehung zu ihren eigenen zwei Söhnen hat. Körperliche Zuneigung ist für die 49-Jährige selbstverständlich. Dabei sei es ihr wichtig, dass ihre Kinder nicht um die Liebe und Aufmerksamkeit ihrer Mutter kämpfen müssen.