"The Voice of Germany": Bittere Klatsche - Bedeutet das das Aus?

"The Voice of Germany": Bittere Klatsche - Bedeutet das das Aus?

Nachdem die neue Jury ordentlich Kritik einstecken musste, folgt nun die nächste traurige Nachricht für die Gesangstalentshow. "The Voice of Germany" erreicht mit der 13. Staffel weniger Zuschauer.

"The Voice of Germany": Quote so niedrig wie noch nie

Am vergangenen Donnerstag startete die neue Staffel von "The Voice of Germany" auf ProSieben. Bereits vor ein paar Monaten gab der Sender bekannt, dass die Show mit einer neuen Jury glänzen wird. Die Talentsucher, die Mark Foster und Co. ersetzen werden, sind Giovanni Zarrella, Bill und Tom Kaulitz, Shirin David sowie Ronan Keating. Doch bereits für diese Jury-Konstellation hagelte es bereits Kritik.

Nun die nächste Hiobsbotschaft. Es schalten nicht mehr so viele Zuschauer wie sonst bei "The Voice" ein. Obwohl die Sendung als Hit bei ProSieben und Sat.1 verbucht wird, seien die Auftaktquoten noch nie so niedrig ausgefallen.

"The Voice of Germany": Fast 600.000 Zuschauer weniger

"Quotenmeter" berichtet nämlich jetzt, dass die neue Staffel eher durchwachsen anläuft. Während es im letzten Jahr schon noch 2,18 Millionen Zuschauer waren, sahen lediglich 1,59 Millionen Menschen den Staffelstart auf ProSieben an. Unter ihnen befinden sich laut "DWDL" ungefähr 630.000 Zuschauer aus der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Weniger als in den Jahren zuvor.

Wirtschaftlich gesehen soll der Marktanteil beim Gesamtpublikum jedoch beruhigen. Denn dieser wurde mit 6,8 Prozent als sehr gut bemessen. Zum Vergleich: Die Kuppelshow "Love Island" auf RTLZWEI startete mit 5,1 Prozent.

Na ja, vielleicht schafft es die neue Jury doch noch, dass sich in den heimischen Gefilden der Zuschauer ein paar Stühle umdrehen und sich die Sendung angeschaut wird.

Verwendete Quellen: Quotenmeter, DWDL

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