Aaron Carter: Tragischer Tod mit 34
Es sind krasse Fotos, die jetzt ans Licht kommen! Am 5. November 2022 wurde Aaron Carter († 34) im Badezimmer seines Hauses in Lancaster von seiner Haushälterin tot aufgefunden. Dass der kleine Bruder von Backstreet Boy Nick Carter (42) ein Drogen- und Alkoholproblem hatte, ist kein Geheimnis. Die Ermittler fanden in Aarons Bad und Schlafzimmer mehrere Dosen mit Druckluft sowie verschreibungspflichtige Pillen und gehen daher von einem selbst verschuldeten Tod aus. Dass der 34-Jährige in der Wanne ertrunken ist, konnte bereits ausgeschlossen werden, da in seinen Lungen kein Wasser gefunden wurde.
Die offizielle Todesursache bleibt dagegen noch ein gut gehütetes Geheimnis.
Aarons Mutter Jane Carter hat einen schlimmen Verdacht
Doch geht es nach Aarons Mutter Jane Carter (63) ist die Sache klar. Die Blondine beschuldigt die Polizei nämlich, dass sie schlampig gearbeitet hätte und einen "möglichen Mord" gar nicht erst in Betracht ziehen würden. Um ihre These, ihrem Sohn sei Gewalt angetan worden, zu untermauern, teilte sie auf ihrem Facebook-Account Bilder vom Auffindeort der Leiche. Darauf zu sehen: am Boden liegende Handtücher, Klamotten, Fäkalien und die Wanne, in der Aaron gefunden wurde. Die Details auf diesen Bildern sorgen jetzt für Aufsehen.
Ich möchte diese Fotos vom Todesort mit euch allen teilen, weil der Gerichtsmediziner es als versehentliche Drogenüberdosis abgetan hat. Sie haben es nie als möglichen Tatort untersucht, wegen seiner Suchtvergangenheit,
klagt sie die Beamten öffentlich an und fragt, warum die Handtücher "perfekt platziert" seien, wenn doch das Hausmädchen, das Aarons leblosen Körper fand, "ihn angeblich sofort aus der Badewanne zog und ihm eine Herz-Lungen-Wiederbelebung gab!"
Wurde Aaron Carter doch ermordet?
Noch immer kämpfe die 63-Jährige für "eine echte Untersuchung des Todes" des einstigen Kinderstars. Aber wer hätte Aaron umbringen wollen? Laut Jane habe der "Crush on you"-Interpret "eine Menge Morddrohungen erhalten und kannte viele Leute, die ihm das Leben schwer machten". Und: Es gebe weitere Hinweise auf Mord. Welche? Das will sie nicht sagen. Aufgeben wird sie wohl nicht:
Wir wollen Antworten. Wir wollen Gerechtigkeit. Es gibt Leute, die zur Verantwortung gezogen werden müssen.
Dieser Artikel von Julia Liebing erschien zuerst in der Printausgabe von OK!
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