Amira Pocher: Bittere Konsequenzen - Rosenkrieg kostete sie einen Job!

Amira Pocher: Bittere Konsequenzen - Rosenkrieg kostete sie einen Job!

Die Aufruhr um Amira Pochers Privatleben hat sich nun auch auf ihr Berufsleben ausgewirkt: Wegen all des Dramas hat sie nun einen Job verloren.

Wegen ihres Images: Amira Pocher verliert Job

Oje, so hat sich Amira Pocher (31) das bestimmt nicht vorgestellt: Seitdem ihre Trennung von Oliver Pocher (45) bekannt wurde, scheint kaum ein Tag zu vergehen, an dem das Ex-Paar nicht in den Schlagzeilen landet. Schuld daran ist vor allem der Comedian, der immer wieder öffentlich gegen seine Ex stichelt und das Thema einfach nicht auf sich ruhen lassen zu können. Amira hingegen sorgte für Aufsehen, als sie sich über die psychische Gesundheit von Ex-"Bachelor" Sebastian Pannek (37) lustig machte. All die Schlagzeilen rund um ihre Person haben nun Folgen für die Moderatorin: Sie hat einen Job verloren.

Eigentlich hätte Amira am Freitag, 24. November 2023, in Idar-Oberstein (Rheinland-Pfalz) zur Juwelen-Botschafterin gekrönt werden sollen. Eigentlich hätte das im Rahmen einer Gala stattfinden sollen. Eigentlich hätte sie das strahlende Image der Veranstaltung des Bundesverbands der Edelsteine und Diamanten verkörpern sollen. Eigentlich. Denn Amiras Image habe laut Geschäftsführer Jörg Lindemann in den vergangenen Wochen derart gelitten, dass es nicht mehr mit dem der eleganten Edelsteine zusammenpassen würde. Das Resutat: Die Moderatorin wurde kurzerhand ersetzt.

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"Die ganze negative Presse" um Amira Pocher kostet sie den Job

Statt Amira war es Schauspielerin Liz Baffoe (54), die als Botschafterin für die Edelsteine auftrat. Geschäftsführer Jörg Lindemann erklärte gegenüber "Bild": 

Wir brauchten Planungssicherheit und wir hatten das Gefühl, dass wir die mit Frau Pocher nicht haben. Die ganze negative Presse aktuell passt auch nicht so ganz. Wir haben uns kurzfristig umentschieden und mit Liz Baffoe eine tolle Botschafterin gefunden.

Autsch, ein herber Schlag ins Gesicht für Amira! Die Moderatorin hat sich bislang öffentlich nicht zu der Entscheidung geäußert.

Verwendete Quellen: Bild