Amira Pocher: Karriere-Hammer inmitten der Ehe-Krise
Pech in der Liebe, Glück in der Karriere? So oder ähnlich könnte aktuell das Motto von Amira Pocher (30) lauten. Vor Wochen gaben sie und Ehemann Oliver Pocher (45) bekannt, dass es in ihrer Ehe derzeit kriselt. Ihre letzten gemeinsamen Podcast-Folgen erweckten bei vielen Fans den Eindruck, dass das Paar aktuell kaum Zeit miteinander verbringt, so manch einer glaubt außerdem, dass die beiden längst getrennt sein könnten. In Sachen Karriere läuft es für die 30-Jährige da definitiv besser: Seit dem 8. August ist die neue VOX-Datingshow "My Mom, Your Dad" bei RTL+ verfügbar, die von Amira moderiert wird.
"My Mom, Your Dad": "Ich habe geweint, gelacht"
Und obwohl es zuvor auch schon viel Kritik im Netz für Amira Pochers neuen Moderationsjob gab, scheint die erste Folge von "My Mom, Your Dad" ein voller Erfolg zu sein - zumindest, wenn es nach der 30-Jährigen geht, die sich die erste Episode vorab in einem ausgewählten Kreis anschauen durfte. Bei Instagram zeigte sie sich extrem emotional:
So, wieder Zuhause! Was soll ich sagen: Ich habe geweint, gelacht. Die erste Folge ist schonmal top. Es waren auch viele aus der Produktion dabei, die nicht vor Ort waren und die nicht die ganzen Leute persönlich kennengelernt haben. Und das Feeling einfach wieder spüren.
Doch eine Sache lag Amira Pocher besonders am Herzen. Zuvor hatte es nämlich auch viel Gegenwind für die Show, in der erwachsene Kinder einen neuen Partner für ihre Eltern suchen, gegeben, denn: Offenbar hatten einige Menschen angenommen, dass tatsächlich Kinder im TV zu sehen sein werden. Amira erklärte dazu: "Das ist echt unglaublich und man muss es dann doch dazusagen, denn damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Dass auch Leute wirklich glauben, dass es in dieser Sendung wirklich kleine Kinder gibt. (...) Dass man annimmt, dass kleine Kinder in einem TV-Format ihre Eltern verkuppeln. Also nein!"
"My Mom, Your Dad" ist am 8. August auf RTL+ gestartet und wird am 15. August um 20:15 Uhr auf VOX ausgestrahlt.
Verwendete Quelle: Instagram
