Arnold Schwarzenegger: Ärger am Flughafen
Ganz schön dumm gelaufen! Bei seinem jüngsten Besuch in München landete Arnold Schwarzenegger (76) direkt in den Armen der Flughafen-Zöllner. Bei der stichprobenartigen Durchsuchung wurden die Beamten auch prompt fündig. Eine Luxusuhr der Marke "Audemars Piguet“ im Wert von 26 000 Euro, die er später beim "World Climate Summit“-Charity- Event versteigern lassen wollte, hatte der US-Schauspieler bei seiner Einreise nicht angegeben. Somit wurde eine Steuernachzahlung in Höhe von 35 000 Euro fällig.
Arnold Schwarzenegger: Jetzt drohen rechtliche Konsequenzen
Ohnehin eine missliche Situation! Doch Arnie sollte sich noch weiter ärgern. Denn die Zollbeamten verlangten, dass die Hälfte der Gebühren bar bezahlt werden müsse. Eine Zeitlang sollen die Beamten vergeblich versucht haben, die Summe von Schwarzeneggers Kreditkarte abzubuchen. Da dies nicht gelang, wurde der gebürtige Österreicher zu einem Geldautomaten gebracht, der die hohe Summe jedoch nicht auszahlen konnte. Die entsprechende Bank war ebenfalls geschlossen. Erst dank eines neuen Karten-Lesegerätes konnte Schwarzenegger die Zahlung leisten und das Terminal verlassen. Nach dem Zoll-Zoff droht ihm jedoch zusätzlich eine Anklage wegen Steuerhinterziehung.
Text von: mc
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