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Emilio Sakraya: Ja, ich bin Papa! Geheimnis um seinen Sohn gelüftet

Emilio Sakraya: Ja, ich bin Papa! Geheimnis um seinen Sohn gelüftet

Emilio Sakraya hat vor wenigen Wochen öffentlich gemacht, dass er schon seit einigen Jahren Vater ist. Beim Deutschen Filmball in München sprach er im Exklusiv-Interview mit OKmag.de über seinen Sohn und darüber, warum er ausgerechnet jetzt dessen Existenz verraten hat. 

Emilio Sakraya im schwarzen Anzug grinst vor einer weißen Wand beim Deutschen Filmball 2024© Imago
Emilio Sakraya ist stolzer Papa - und das darf nun auch jeder wissen.

Emilio Sakraya verrät: Darum hat er seinen Sohn jetzt öffentlich gemacht - "Ich zeige allen den Mittelfinger"

Er ist Schauspieler, Musiker und Mädchenschwarm, doch vor allem ist Emilio Sakraya (27) eins: Papa. Das wusste allerdings lange Zeit niemand - bis er kurz vor Weihnachten seinen Song "Cacio e Pepe" veröffentlichte, in dem er singt "Obwohl ich grad 'ne freie Stunde in den Bergen verbringe mit meinem Sohn und wir Hände halten". Plötzlich wusste es also jeder: Emilio Sakraya ist Vater. Viel mehr als diese Liedzeile sowie einige dazugehörige Schnappschüsse des Kindes im Musikvideo - bei denen stets das Gesicht verborgen blieb - wollte Emilio dann aber nicht verraten. Als OKmag.de ihn beim 48. Deutschen Filmball in München traf, wollten wir also wissen: Warum hat er sich ausgerechnet jetzt dazu entschieden, über seinen Sohn zu sprechen? Emilio erklärte:

Mir war einfach wichtig, also ich bin ja sehr, sehr jung in diese Branche rein und habe sehr, sehr jung schon angefangen, viele Augen auf mir zu haben und als ich dann quasi dieses Geschenk bekommen habe, wollte ich das für mich alleine genießen und nicht an die Öffentlichkeit hängen. Und ich finde, jetzt ist aber auch ein Zeitpunkt, wo ich gerne in Ruhe auf dem Spielplatz möchte oder mit dem Kleinen was unternehmen möchte, und das blockiert einen dann immer so ein bisschen, wenn man das Gefühl hat, das wird vielleicht irgendwann rausgefunden. Also habe ich mich entschieden, ich zeige allen den Mittelfinger und mache das selbst.

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Emilio Sakraya lässt sich bei seiner Erziehung von seiner Mutter inspirieren

Eine bessere Entscheidung hätte er wohl nicht treffen können. Doch wer jetzt hofft, dass Emilio seine Fans in Zukunft mit weiteren Details über seinen Sohn begeistert, der wird enttäuscht. Der 27-Jährige plant nicht, in Zukunft mehr über sein Papa-Dasein zu singen: "Das ist tatsächlich wirklich nur dieser eine Satz. Hätte ich da mehr von erzählen wollen, hätte ich es gemacht. Aber es ist und bleibt bei dem einen Satz."

Nun gut, zum Schutze des Kindes dürfte das wohl jeder nachvollziehen können. Dafür verriet Emilio einiges über seine Rolle als Papa. Auf die Frage, ob er sich selbst eher als lässigen oder strengen Vater sieht, gab er zu: "Ich glaube, ich bin auf jeden Fall ein eher strengerer Papa." Und was genau können wir uns darunter vorstellen? Der 27-Jährige erklärte, dass er sich in seiner eigenen Erziehung von der seiner Mutter ihm gegenüber inspirieren und beeinflussen lässt: "Na ja, ich sage mal so, meine Mutter hat mich ja, wie ich finde, sehr gut erzogen. Und diese Erziehung möchte ich gerne weitergeben. Also respektvoller Umgang, nicht mit vollem Mund sprechen. Die üblichen sieben Tischregeln." 

Verwendete Quellen: Eigenes Interview von Linda Giere