"Goodbye Deutschland"-Julia Holz: Traurige Offenbarung nach überstandener Krebserkrankung

"Goodbye Deutschland"-Julia Holz: Traurige Offenbarung nach überstandener Krebserkrankung

Nach Julia Holz', 36, Krebserkrankung ist nichts mehr so wie es einmal war im Leben der "Goodbye Deutschland"-Bekanntheit. Auch auf ihre Kinderpläne hat die Krankheit Auswirkungen.

 

 

Julia Holz: Der Krebs hat seine Spuren hinterlassen

Im Frühjahr 2021 bekam Julia Holz die Schock-Diagnose Gebärmutterhalskrebs. Der Kampf der "Goodbye Deutschland"-Bekanntheit gegen die heimtückische Krankheit begann sofort, denn der Krebs war bereits im fortgeschrittenen Stadium. Nachdem Julias Gebärmutter und der Tumor entfernt worden waren, unterzog sie sich einer Chemo. Via Instagram nahm die Influencerin ihre Follower mit durch die wohl schwerste Zeit ihres Lebens, in der unklar war, ob sie überleben wird.

Obwohl Julia zwischenzeitlich am Ende ihrer Kräfte war, zahlte sich ihr Kampf aus. Sie hat den Krebs besiegt. Doch unbeschwert durchs Leben gehen kann die gebürtige Rostockerin seitdem nicht mehr. Denn die Angst, der Krebs könne zurückkommen, sei immer da.

Eine Krebserkrankung steckt man nicht einfach so weg,

so Julia.

Julia Holz kann nicht mehr schwanger werden

Heute lebt Julia bewusster denn je. Vor allem mit ihrer Tochter Daliah und ihrem Partner Iwan, mit dem sie seit Kurzem auch verheiratet ist, versucht sie jede Sekunde zu genießen. Doch durch Julias Krankheit haben sich auch die Pläne des Paares zwangsläufig geändert. Denn eigentlich ist ihr Kinderwunsch noch nicht abgeschlossen.

Hätte ich die Möglichkeit – ich bin ja jetzt 36 und kann leider keine Kinder mehr kriegen – würde ich jetzt auch noch ein Kind kriegen,

offenbarte Julia jetzt im RTL-Interview. Da ein zweites Baby auf natürlichem Weg nicht mehr möglich ist, ziehen die TV-Auswanderer andere Möglichkeiten in Erwägung. "Wir hatten schon mal darüber gesprochen, letztes Jahr, über eine Adoption. Eine Leihmutter kann ich mir gar nicht vorstellen", erklärte Julia.

Verwendete Quellen: Instagram, RTL