Hans Sigl äußert sich zu Genderverbot an Schulen

Seit vielen Jahren schon begeistert Hans Sigl (54) als Bergdoktor Dr. Martin Gruber die Fernsehzuschauer - auch wenn es dazu fast nicht gekommen wäre. Doch nicht nur mit seinen Schauspielkünsten begeistert Hans Sigl seine Fans, auch mit seinen klaren Haltungen und Meinungen im Netz holt sich der 54-Jährige regelmäßig den Respekt und die Begeisterung seiner Fans ein. 

Hans Sigl scheut sich nicht, seine Meinung kundzutun, das wurde nun auch jüngst wieder deutlich. So nutzt er seinen Instagram-Account immer wieder dafür, um auf aktuelle Themen und Debatten einzugehen. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass an Schulen in Sachsen-Anhalt das Gendern mit Sonderzeichen verboten wurde. Ein Thema, auf das der Schauspieler auf seinem Kanal aufmerksam machte: Er teilte einen Beitrag von "ZDF heute", in dem die Entscheidung erklärt wird. Einen Kommentar zu dieser Entscheidung konnte er sich nicht verkneifen.

Hans Sigl: "Dieselben, die Angst haben, dass man ihnen sonst alles verbietet"

In seiner Instagram-Story fand er klare Worte für das Gender-Verbot. So ließ der 54-Jährige verlauten:

Dieselben, die Angst haben, dass man ihnen sonst alles verbietet. Aber solange sie mit ihren Kindern ein aufgeklärtes Gespräch führen, warum verbieten cool ist.

Dann fügte er noch den Hashtag #noafd hinzu, was den Eindruck erweckt, dass er sich eventuell lieber ein ganz anderes Verbot gewünscht hätte. Anschließend teilte er ein Video des Accounts "Netzlehrer", in dem das Thema mit viel Humor aufs Korn genommen wurde. Wenn das mal keine eindeutige Ansage ist! 

Verwendete Quellen: Instagram