"Let’s Dance"-Renata Lusin: So schlecht geht es ihr nach der Geburt von Baby Stella

"Let’s Dance"-Renata Lusin: So schlecht geht es ihr nach der Geburt von Baby Stella

Düsseldorf - Renata Lusin ist vor wenigen Wochen zum ersten Mal Mutter geworden. Doch obwohl sie über Baby Stella nicht glücklicher sein könnte, wird ihre Freude getrübt: Die "Let's Dance"-Tänzerin hat mit Wochenbettdepressionen zu kämpfen.

Renata Lusin posiert. © Getty Images
Renata Lusin hat mit Wochenbettdepressionen zu kämpfen

"Let’s Dance"-Renata Lusin: "Hatte etwas Wochenbettdepressionen"

Seit wenigen Wochen sind Valentin und Renata Lusin (beide 36) stolze Eltern: Ihre Tochter Stella hat am 21. März das Licht der Welt erblickt. Die Geburt war für die "Let's Dance"-Tänzerin im wahrsten Sinne des Wortes eine schwere Geburt, doch auch nachdem Stella auf die Welt gekommen ist, wurde es für die frischgebackene Mutter nicht gerade einfacher. So nahm sie kurz danach 10 Kilo ab, doch das ist nicht alles: Wie Renata nun verraten hat, hat sie mit Wochenbettdepressionen zu kämpfen. "Hatte etwas Wochenbettdepressionen, aber es geht langsam besser", schrieb die Tänzerin in ihrer Instagram-Story. Dann erklärte sie, dass es "allgemein für mich nicht einfach" sei, da sie ein "Action-Mensch" sei: "Ich will immer raus, ich will unter die Leute". Sie sei "einfach nicht so der Typ zu Hause zu sein, so lange". Das Resultat: "Wochenbett ist schon hart." 

Renata Lusin geht es nach Wochenbettdepressionen "langsam besser"

Ob es sich bei der 36-Jährigen tatsächlich um Wochenbettdepressionen handelt oder eher um Baby-Blues, ist unklar. Üblicherweise spricht man ab der sechsten Woche nach der Geburt von einer Wochenbettdepression, die Geburt von Stella liegt jedoch gerade einmal drei Wochen zurück.

Letztendlich, so resümierte Renata, würde es kommen wie es kommt, das sei das Leben. Dennoch würde sie hoffen, dass sie schnell wieder fit sei und arbeiten kann. Denn sie sei "einfach nicht so der Typ zu Hause zu bleiben so lange". Zum Glück geht es ihr mittlerweile "langsam besser". Unterstützung erhält die frischgebackene Mama natürlich auch von Ehemann und Papa Valentin sowie von ihrer eigenen Mutter Elvira. Mit so viel Unterstützung an ihrer Seite geht es Renata hoffentlich bald wieder so gut, dass sie die ersten Wochen mit ihrer Tochter voll und ganz genießen kann. 

Verwendete Quellen: Instagram