"Let's Dance"-Star Stefano Zarrella: Er hat eine chronische Krankheit
Stefano Zarrella (33) hat stets ein Lächeln auf den Lippen: Der Food-Blogger ist für seine positive Art bekannt und auch bei "Let's Dance" versprüht der kleine Bruder von Giovanni Zarrella (45) vor allem gute Laune. Zusammen mit Profi-Tänzerin Mariia Maksina (27) kämpft er aktuell um den Titel "Dancing Star" 2024 und gilt in den Augen vieler Fans bereits als absoluter Favorit. Was im TV aber niemand zu sehen bekommt: Stefano kämpft gegen die chronische Hautkrankheit Neurodermitis und damit auch mit der ständigen Angst, dass sie auch im Gesicht ausbrechen könnte.
Der 33-Jährige sollte Stress unbedingt vermeiden, was durch das harte Trainingspensum und den Druck bei "Let's Dance" wohl nur schwer möglich ist. Gegenüber "Bild" verriet er jetzt: "Kurz vor 'Let’s Dance‘ ist die Krankheit völlig ausgeflippt, ich habe Cortison-Creme genommen, um sie zu beruhigen. Es wanderte bis ins Gesicht. Ich habe auch mit meiner Familie darüber gesprochen – denn wenn man es im Gesicht sieht, ist es echt übel."
So sehr litt er unter der Neurodermitis - "Ich habe mich selbst nicht geliebt"
Seit seinem fünften Lebensjahr kämpft der beliebte Food-Influencer gegen die chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich vor allem durch trockene, rissige und vor allem juckende Haut bemerkbar macht. Bei Stefano selbst mache sie sich vor allem durch rote Flecken, Pigmentstörungen und trockene Stellen am Oberkörper bemerkbar.
Vor allem als Teenager habe er massiv unter der Krankheit gelitten: "Ich habe mich selbst nicht geliebt. Die Frage 'Was hast du da?' habe ich über alles gehasst", so der 33-Jährige. In den letzten Jahren habe er aber gelernt, die Neurodermitis zu akzeptieren und dazu zu stehen: "Geht raus und sprecht eure Traumfrau an. Wenn sie sich ekelt, ist es eh nicht die Richtige." Bei "Let's Dance" würde er sich auch trotz der Erkrankung oberkörperfrei zeigen: "Wenn es der Tanz erfordert, würde ich auch ohne Shirt tanzen."
"Let's Dance" läuft freitags um 20:15 Uhr auf RTL und RTL+.
Verwendete Quellen: Bild
