Oliver Pocher: Einsames Weihnachten wegen Rosenkrieg mit Amira?
Dieses Wiedersehen in aller Öffentlichkeit hätte kaum eisiger ablaufen können: Am 9. Dezember trafen Oliver (45) und Amira Pocher (31) bei der "Ein Herz für Kinder"-Spendengala öffentlich und inmitten ihrer Schlammschlacht wieder aufeinander - und gingen sich dabei weitgehend aus dem Weg. Dennoch war ihr Verhältnis zueinander Thema des Abends. Gegenüber "Bunte" warf die 31-Jährige ihrem Noch-Ehemann beispielsweise vor, Lügen über sie zu verbreiten. Der wiederum konterte mit Sätzen wie "Die Wahrheit tut weh". Frieden ist bei den Pochers so schnell also offenbar nicht in Sicht - auch nicht zu Weihnachten.
Amira Pocher: "Dann könnte man Weihnachten friedlich miteinander verbringen"
Amira Pocher verriet im Interview mit "Bild", wie sie sich ihr diesjähriges Weihnachtsfest vorstellt: "Ich werde mit meinen Kindern und meiner Familie in Köln feiern. Die kommen aus Österreich angereist. Ich freue mich sehr, weil ich Weihnachten liebe: die Feiertage, die Musik, die Kekse."
Im Gespräch mit "Bunte" deutete die Mama von zwei Söhnen weiter an, dass Oliver Pocher in diesem Jahr - selbst verschuldet - kein Teil der Feierlichkeiten sein könnte. Sie erklärte: "Man könnte mit mir einfach ganz normal sprechen und dann könnte man auch Weihnachten friedlich miteinander verbringen – für die Kinder wäre das wirklich wünschenswert." Weihnachten ohne seine Kinder - das dürfte dem Comedian einen Stich versetzen. Der "Bild" sagte er auf die Frage, ob er das Fest der Liebe stattdessen in Hannover bei seinen Eltern verbringen werde: "Was soll ich denn in Hannover? Meine Eltern sind Zeugen Jehovas. Da wird kein Weihnachten gefeiert. Ehrlicherweise weiß ich noch gar nicht, wo ich Weihnachten feiern werde."
Die Schattenseiten der öffentlich ausgetragenen Schlammschlacht ...
Verwendete Quellen: Bild, Bunte
