Peter Klein: Anders als gedacht? Die Wahrheit um die Trennung von Iris Klein

Peter Klein: Anders als gedacht? Die Wahrheit um die Trennung von Iris Klein

Dass sein Ehe-Aus mit Iris Klein derartige Ausmaße annimmt, damit hätte Peter Klein niemals gerechnet.

Peter Klein: Er will die Scheidungspapiere nicht unterschreiben

Fast ein halbes Jahr ist es nun schon her, dass die Ehe von Peter und Iris Klein (56) zerbrach. Nach ihrem Betrugsvorwurf ihm gegenüber brach eine Schlammschlacht aus, die größtenteils von Iris' Seite aus geführt und initiiert wurde. Beide wollten nichts sehnlicher, als endlich voneinander los zu sein. Nun, da die Scheidung näher rückt, bahnte sich jedoch ein neues Drama an: Iris behauptete, Peter würde sich weigern, die Scheidungspapiere zu unterzeichnen. "Er will halt ne Menge Geld von mir ... Bitte sagt ihm, er soll selbst arbeiten gehen und sein eigenes verdienen!", polterte sie auf Instagram. Daraufhin schoss Peter jedoch zurück, bezeichnete den Vorwurf als "lächerlich" und drohte ihr mit den Worten "mach dich bereit". Tatsächlich soll der 56-Jährige die Dokumente bisher noch nicht unterschrieben haben, da er angeblich 100.000 Euro von Iris im Gegenzug fordern soll, was sie jedoch verweigert. Puh, ganz schön verworren!

Es scheint, als würde sich das Drama um die Trennung von Iris und Peter Klein schon ewig ziehen.

Peter Klein über Scheidungspapiere: "So, wie diese aktuell vorliegen, werde ich sie auch nicht unterschreiben"

Dass seine einstige Beziehung und die daraus resultierende Trennung einmal für derartigen Wirbel und unzählige Schlagzeilen sorgen würde, damit hat der 56-Jährige selbst nicht gerechnet. Die Situation scheint auch ihn wie aus dem Nichts getroffen zu haben, wie er nun gegenüber "AZ" verriet:

Ich wurde davon wie von einer Lawine überrollt. Ich hätte nie damit gerechnet, dass das derartige Auswirkungen annimmt. Ich bin ganz unbedarft nach Australien geflogen und habe nur meinen Job als Begleitperson für Lucas gemacht. Dann sind die Schlagzeilen immer mehr und größer geworden.

Es habe Momente gegeben, in denen er "nicht wusste, wo vorne und hinten ist. Ich war total überfordert und die ersten Wochen waren für mich sehr schlimm." Mittlerweile könne er jedoch mit der Situation umgehen. Eine Scheidung wünscht er sich sehr, wenngleich er die Papiere bisher nicht unterschrieben hat:

Am liebsten wäre es mir, wenn wir geschieden wären. Es stimmt zwar, dass ich die Scheidungspapiere nicht unterschrieben habe, aber so, wie diese aktuell vorliegen, werde ich sie auch nicht unterschreiben.

Peter Klein: "Ich lasse mich nicht vergackeiern oder vorführen"

Laut dem 56-Jährigen habe es im Vorfeld andere Vereinbarungen für eine Scheidung gegeben:

Wenn sie die Vereinbarungen, die wir vorab getroffen haben, einhält, dann bin ich der Letzte, der nein sagt. Ich lasse mich jedoch nicht vergackeiern oder vorführen.

Erst wenn die Vorraussetzungen stimmen, werde er die Scheidungspapiere unterschreiben. "Ich werde sicherlich nichts unterschreiben, was zu meinem Nachteil gereicht ist. So wie es aktuell aussieht, sind die Scheidungspapiere aktuell nur zu ihrem Vorteil ausgelegt und das kann nicht sein", so Peter. Für die Zukunft nach der bald hoffentlich endgültigen Trennung wünscht er sich vor allem eins:

Sie kann ihrer Wege gehen, ich gehe meinen. Ich erhoffe mir dann auch, dass von ihrer Seite aus endlich Ruhe einkehren wird. Von meiner Seite aus wird da nichts mehr kommen – ich bin kein nachtragender Mensch.

Verwendete Quellen: abendzeitung-muenchen.de

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