Peter Klein: Er hält weiterhin zu Yvonne Woelke

Seit Monaten hält das Drama um Yvonne Woelke (41), Peter und Iris Klein (beide 55) nun schon die Öffentlichkeit in Atem. Nachdem Iris den beiden vorgeworfen hatte, sie hätten in Australien eine Affäre gehabt, scheint der Skandal von Tag zu Tag bizarrer zu werden. Das liegt vor allem an Iris, die viele private Details in den sozialen Medien veröffentlicht hat. Darunter bereits vor Wochen angebliche Chatverläufe zwischen Peter und Yvonne. 

Nun sind erneut einige Chatverläufe aufgetaucht, die angeblich von Yvonne stammen sollen. In diesen hieß es unter anderem, die Blondine hätte ohne Iris niemals eine so große Reichweite erlangt. Die 41-Jährige stellte jedoch klar, dass diese Chatverläufe gefälscht seien und sie diese auch bereits zur Anzeige gebracht hat. Jetzt stärkte Peter Klein ihr den Rücken.

Peter Klein: "Wenn vermeintlich Freunde zu Feinden werden"

In seiner Instagram-Story veröffentlichte der 55-Jährige ein Statement, in dem er andeutete, dass Bekannte die gefälschten Chats veröffentlicht haben könnten: "Wenn vermeintlich Freunde zu Feinden werden..." Es würde versucht werden, auf Yvonnes Kosten Content zu produzieren, ohne vorher die Echtheit des Inhalts überprüft zu haben. Er erklärte:

Für mich dienen dieses Video und auch die Veröffentlichung dieser Fake-Chatverläufe einzig und allein dem Zweck, Yvonne in der Öffentlichkeit zu schaden und sie medial zu vernichten.

Der Geschichte würde er keinerlei Glauben schenken, er würde wie bisher weiterhin loyal hinter der Blondine stehen. Denn: "Ich kenne sie als liebenswerten, höflichen und loyalen Menschen, der absolut nicht verdient hat, dass man dieses Bild von ihr in der Öffentlichkeit erschaffen will." Er würde es traurig finden, was aus der Gesellschaft geworden sei, schloss er ab. Klare Worte! Was Iris wohl zu der erneuten Loyalitätsbekundung sagt?

Verwendete Quelle: Instagram