Pietro Lombardi: Bitteres Liebes-Geständnis

Pietro Lombardi: Bitteres Liebes-Geständnis

Luxus und Protzereien: Der Sänger Pietro Lombardi, 30, verprasste sein Geld früher sinnlos – vor allem, um damit Frauen zu beeindrucken. 

Pietro Lombardi: Krasse Beichte

Kann man Liebe, Zuneigung und Sympathien kaufen? Pietro Lombardi dachte das eine ganze Zeit lang! Als er 2011 "Deutschland sucht den Superstar" gewann, badete der damals erst 18-Jährige quasi über Nacht im Geld. Und er gab alles, um anderen zu imponieren!

Diese traurige Beichte legte er jetzt in seiner RTL-Doku "Pietro Lombardi: Familie, Glaube, Liebe" ab. "Da habe ich es geschafft, eine Million Euro in neun Monaten auszugeben – ohne Immobilie, ohne Investition. Ich hab nichts Sinnvolles gehabt", berichtet er von seinem unglaublichen Protz-Wahn. Statt die Kohle nachhaltig zu investieren, gab er sie nur fürs Vergnügen aus. Im Urlaub mit seinen Kumpels zahlte er zum Beispiel die Getränke für alle Gäste – und war an einem Abend die Wahnsinnssumme von 50.000 Euro los!

Pietro Lombardi: Traurige Erkenntnis 

Der baldige Zweifach-Vater gibt zu, dass er Freunde, aber vor allem Frauen, beeindrucken wollte, indem er oft die Rechnungen übernahm und sich mit teuren Uhren sowie Autos zeigte. So fuhr er mit seinem Porsche vor seiner alten Schule in Karlsruhe vor, um zu zeigen, dass aus ihm etwas geworden ist. Dabei hatte er seine Finanzen lange nicht genug im Blick.

"Wenn ich 5.000 Euro verdient habe, dann waren die auch weg am nächsten Tag", blickt er auf diese traurigen Jahre zurück. Damit hätte er sich fast ruiniert, denn er dachte nicht daran, etwas fürs Finanzamt zurückzulegen. Inzwischen hat er aber erkannt, dass nicht die Kreditkarte das Wichtigste ist, um Menschen für sich zu gewinnen. Auch ihn selbst macht es längst nicht mehr glücklich, anderen ihre Freizeit zu bezahlen. "Ich bin ein Rentner", sagt er lachend über seinen jetzigen Lifestyle.

Denn statt teurer Party-Exzesse genießt er nun die Ruhe zu Hause und freut sich auf sein Baby mit Freundin Laura-Maria Rypa. Die hat er sicherlich nicht nur durch teure Geschenke und Luxusschlitten beeindruckt!

Text aus der aktuellen OK!-Printausgabe von: Anja Eichriedler

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