Pietro Lombardi: Große Angst nach Stalking-Drama

Pietro Lombardi: Große Angst nach Stalking-Drama

Ein Unbekannter verschafft sich Zugang zu seinem Privatgelände. Muss Pietro Lombardi nun um sein Leben bangen?

Pietro Lombardi: Unbekannter macht Fotos von seinem Haus

Er kann seinen Augen kaum trauen. Vor dem Haus steht ein Unbekannter, macht Bilder von der Haustür seines Anwesens. Pietro Lombardi (30) ist geschockt! Was will der Eindringling auf seinem Privatgelände? Der Sänger beobachtet den Mann mithilfe der Überwachungskameras. Die Tür öffnet er nicht – zu groß ist die Angst, dass der ihn oder seine Lieben angreifen könnte. Fassungslos wendet sich der DSDS-Sieger von 2011 nach dem Vorfall an seine Fans. Er veröffentlicht die Aufnahmen, droht demjenigen, dass er alles an die Polizei weitergibt.

Wir haben dein Gesicht und geben die Aufnahmen zur Sicherheit mal an die Polizei. Dann sehen wir mal, wer du bist,

erklärt er in einer Instagram-Story. Auch eventuelle Nachahmer will der gebürtige Karlsruher mit seinen mahnenden Worten abschrecken. "Wir haben alles doppelt und dreifach überwacht an unserem Haus – draußen wie drinnen", berichtet er weiter. Doch Pietro Lombardi bezieht sich hierbei nicht nur auf Stalker, sondern er bittet auch seine Fans, Rücksicht zu nehmen.

Pietro Lombardi: "Ich bitte euch: lasst das sein!"

Er gebe viel von seinem Privatleben preis, aber das müsse den Leuten genügen. Mit ernster Miene macht er deutlich:

Ich bitte euch: lasst das sein! Unser Zuhause ist unser Zuhause. Wir haben euch alle im Blick, egal, aus welcher Ecke ihr kommt.

Eine schwere Situation, die das Leben der jungen Familie zur Hölle macht. Denn eigentlich sollte ihr neues Heim in Köln ein wunderbares und sicheres Zuhause für Pietro, Laura-Maria Rypa (27) und ihren im Januar geborenen Sohn Leano sein. Es wäre auch unerträglich, wenn Pietros Sohn Alessio (7) im Garten spielte und plötzlich ein Fremder vor ihm stünde!

Hoffentlich zeigt Pietro Lombardis eindrücklicher Appell schnell Wirkung. Seiner Ex-Frau Sarah Engels (30) ging es übrigens ähnlich. Sie musste mit ihrer Familie das eigene Haus aus Angst sogar verlassen. Die fremde Bedrohung war zu groß geworden!

Dieser Artikel von Jana Bäuerle erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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