Prinzessin Kate: "Bereit, zu kämpfen" - Jetzt wehrt sie sich gegen Harry & Meghan

Prinzessin Kate: "Bereit, zu kämpfen" - Jetzt wehrt sie sich gegen Harry & Meghan

Im Rassismus-Eklat bleibt sich Prinzessin Kate treu und macht deutlich, dass es noch "eine andere Wahrheit gibt" als die von Prinz Harry und Herzogin Meghan.

Prinzessin Kate lässt Rassismus-Eklat nicht an sich heran

Jahrelang schien es so, als hätte Prinz Harry (39) vor allem mit seinem älteren Bruder Prinz William (41) und seinem Vater König Charles III. (75) ein Problem, doch Anfang Dezember wurde auch seine Schwägerin Prinzessin Kate (41) in die Familienfehde der Windsors hineingezogen. In einer niederländischen Ausgabe des Enthüllungsbuches "Endgame" vom Autor Omid Scobie (42) sollen Kate und Charles als diejenigen Royals enthüllt worden sein, die sich vor der Geburt von Harrys Sohn Archie (4) rassistisch über seine Hautfarbe geäußert hatten.

Gerüchten zufolge waren Harry und seine Frau Herzogin Meghan (42) nicht ganz unbeteiligt an dem Skandal-Buch. Immerhin galt Omid Scobie jahrelang als ihr inoffizielles Sprachrohr. Woher sollte er sonst wissen, wer was hinter den Palastmauern gesagt haben soll? Die Rassismus-Anschuldigungen setzten insbesondere Prinzessin Kate zu, die zuletzt stets als Sauberfrau bekannt war. Von den Vorwürfen wolle sie sich jedoch nicht unterkriegen lassen.

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Insider sicher: Es gibt noch eine "andere Wahrheit"

Gegenüber der US-amerikanischen "OK!" enthüllte der Royals-Autor Valentine Low: "Sie hat in der Öffentlichkeit das Image, nett und freundlich und - ich wage es zu sagen - harmlos zu sein. Aber in Wirklichkeit ist sie willensstark, entschlossen und bereit, für das zu kämpfen, was sie will und was sie für richtig hält." Zerbrechen werde die Prinzessin demnach nicht an dem Skandal. Ganz im Stil der verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96) wolle Kate den Vorwürfen erst gar keine Aufmerksamkeit schenken. Statt selbst Öl ins Feuer zu gießen, ziehe die Britin Kraft und Ruhe aus der Stille.

"Kate denkt strategisch. Sie wird eines Tages Königin sein und hat die langfristigen Interessen der Monarchie und der königlichen Familie im Sinn. Sie zeigte echte Stärke und Entschlossenheit, um deutlich zu machen, dass es vielleicht eine andere Wahrheit gibt", erklärte Valentine Low. Ihr gutes Verhältnis zu ihrem Schwiegervater König Charles III. sei da weitaus mehr wert als ein paar böse Zungen aus den USA.

Verwendete Quelle: OK! (USA)