Donald Trump: Drohung an Prinz Harry – "Ich würde ihn nicht in Schutz nehmen"

Donald Trump: Drohung an Prinz Harry – "Ich würde ihn nicht in Schutz nehmen"

Prinz Harrys Plan, die US-amerikanische Staatsbürgerschaft anzunehmen, könnte geplatzt sein. Auch Donald Trump droht ihm jedoch aus einem ganz anderen Grund. 

Queen Elizabeth II. und Donald Trump. © dpa
Laut Donald Trump soll Prinz Harry seine Oma Queen Elizabeth II. verraten haben. 

Prinz Harry: Amerikanischer Traum geplatzt?

Prinz Harry (39) Großbritannien ganz verlassen? In einem Interview mit "Good Morning America" im Rahmen der jüngsten Reise nach Kanada für die bevorstehenden "Invictus Games 2025" enthüllte der Exil-Prinz, die US-amerikanische Staatsbürgerschaft in Betracht ziehen zu wollen. Ein Schock für die Fans der Sussexes, die seit ihrem Rücktritt im Jahr 2020 noch immer auf eine Heimkehr nach Großbritannien gehofft hatten. Nicht nur einige private Enthüllungen in Harrys Memoiren "Reserve", sondern auch amerikanische "Politiker" und Unternehmer wie Donald Trump (77) könnten dem Prinzen dabei nun in die Quere kommen. 

Donald Trump: Hetze gegen Harry

Während die USA recht lockere Gesetzte im Bereich des Besitzes und der Nutzung von Waffen hat, sind die US-Amerikaner beim Besitz und Konsum von Drogen umso strenger. Nach Prinz Harrys öffentlichen Geständnissen seines exzessiven Drogenkonsums könnte ihm das nun die gewünschte Greencard kosten. Unterstützung von amerikanischen Politikern soll der 39-Jährige auch nicht bekommen – vor allem nicht von dem einstigen Präsidenten, jedoch nicht wegen der Drogen. 

Ich würde ihn nicht in Schutz nehmen. Er hat die Königin verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt,

soll der 77-Jährige im Rahmen einer Konferenz in Maryland geschimpft haben. Laut "Daily Express" soll die jetzige Regierung gegenüber dem Prinzen "zu gnädig" gewesen sein, nachdem, "was er getan hat". Klingt so, als würde Harry für seine US-amerikanische Staatsbürgerschaft noch einige geschlossene Türen eintreten müssen. 
Ob Donald Trump jedoch die richtige Person ist, die über den Prinzen urteilen sollte, ist fragwürdig. Der New Yorker Unternehmer wurde erst vor Kurzem selbst zu rund 325 Millionen Euro Geldstrafe wegen Geschäftsbetruges verurteilt.

Verwendete Quellen: Daily Express, Daily Mail, TMZ